Profil-Einstellungen
Login Kommune
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
25.03.2018 , 12:06 Uhr
Der Krieg gegen Drogen gegen Menschen gegen Vernunft als Überbevölkerungs-Regulativ
zum Beitrag25.12.2017 , 16:51 Uhr
>> Ärzte können es verschreiben, es kann legal angebaut werden
zum Beitrag30.03.2017 , 17:24 Uhr
Den Präsidenten der Berliner Ärztekammer mal quasi um eine Null zu berichtigen, ist nicht nur in Bezug auf den tatsächlichen Termin der Wirksamkeit des neuen Cannabis als Medizin-Gesetzes nötig (10. März statt 1. März) sondern auch dahingehend erforderlich, dass durch die vielfach ärztliche Verweigerung Cannabis zu verordnen oder durch die Weigerung der KK Kosten für Cannabinoide zu erstatten, aus dem bei Betroffenen als "Eigenanbau-Verhinderungsgesetz" verpönten Regularium nunmehr eine neuerliche NULLnummer wird und daher die Anträge auf Eigenanbau beim BfArM wieder zunehmen...und beschieden - und Klagen geführt werden und Rechtsmittel eingelegt - und weitere Instanzen bemüht werden...
Juristisch wird man den Klageführern recht geben müssen, denn ihnen ist kaum anzulasten, dass (viele) Ärzte und (manche) Krankenkassen Cannabis als Medizin schlicht nicht wollen.
Turning Point?
No U-Turn please!
zum Beitrag21.09.2015 , 18:55 Uhr
"Cannabisharz ist ein klebriges Zeug, das psychische Problembereiche sehr gut bindet"
ist ebenso richtig wie
"Cannabisharz ist ein klebriges Zeug, das psychische Probleme sehr gut lindert."
Verbote verhindern nicht den Konsum.
Regulierte Legalisierung kanalisiert ihn.
zum Beitrag