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05.05.2023 , 15:16 Uhr
Klar gibt es mobile Berufe, z.B. Handwerker und Notärzte, die ihr eigenes Fahrzeug brauchen. Schon Finanzvertreter könnten ihren Kontakt ab dem zweiten Mal auch per Video-Konferenz erledigen. Es geht ja nicht ums Kuscheln. - Ich selbst fahre 2x 12 km Rad täglich. - M.a.W., wir beide brauchen offenbar keine weiteren Autobahnen. - PS. "Kinderbuchautor" folgt einer Kampagne der Springer-Welt. Ich aber sage, wer Bücher schreibt, schaut oft über den Tellerrand und sieht auf das Ganze. Und Habeck hat von Finanzen & Wirtschaft weit mehr Ahnung als die Neoliberalen Merz und Lindner, vgl. die Gesprächsrunde 2022 zwischen Habeck, Merz und einem Wirtschaftmenschen, der dem jetzigen Minister oft beipflichtete.
zum Beitrag05.05.2023 , 15:08 Uhr
"Stillstand: Quatsch. Aber kein "Mehr vom selben" mit den alten Mitteln, die die Umweltkrise verursacht haben. Goethe nannte den Bezug zur Batur eine Wohltat, später eine Notwendigkeit. Das konkret zu (er)leben, ist sehr lebendig. "Kommunismus": Ernsthaft? Mit der Herrschaft einer kleine Clique hat es nichts zu tun. Die Naturzerstörung ist real und längst da. Wenn die neuartige Dürre stärker wird, Wasser knapp - und verseucht - ist usw., wird es von allein zu Notmaßnahmen kommen. - Nach Watzlawick lassen sich ernsthafte Krisen nur durch "Lösungen höherer Ebene" bewältigen. Statt Geld-Machen durch sch**ß Produkte sollte als Ziel angesehen werde, alles zu tun, was die Rest-Natur schont, d.h. dann auch zu lassen, was sie schädigt. Klar, das klingt naiv. Aber ich lebe das soweit möglich im Kleinen.
zum Beitrag04.05.2023 , 21:20 Uhr
"Ohne Autobahnen": wir haben doch welche. Gütertransport: Vieles ist unnötig; der Onlinehandel z.B. ist fataler ein Auswuchs. Pendler: mehr Schiene und Busse wagen. - Es gibt da übrigens noch eine Rest-Natur, ohne DIE können wir tatsächlich zumachen.
zum Beitrag04.05.2023 , 21:16 Uhr
Da "lebt" einfach zu viel: viele Transporte sind tatsächlich unnötig bzw. ein Umweltverbrechen. Der Online-Handel direkt nach Hause ist keine Naturgegebenheit. Verluste durch Rücksendungen sind eingepreist. das Zeug füllt aber die Autobahnen bis zur Arteriosklerose. - Güter sollten weitaus nachhaltiger und modulhaft gebaut sien, anstatt auf frühes Verrecken gebaut zu sein. "Weniger ist mehr" muss das Ziel sein, um die Rest-Natur entschlossen zu schützen, anstatt sie weiter zuzupflastern.
zum Beitrag02.05.2023 , 12:41 Uhr
"Einsehen": Für sein Verhalten hat er sich nicht entschuldigt, nur Für "Eindrücke" und wegen "Belastung" seines Umfeldes. Das ist keine eine Ich-Aussage. - "Konsequenzen ziehen": Ja, es war Palmer, der seinen Austritt erklärt hat. Innerhalb des Parteiausschlussverfahrens hat er nun aber zuvor den Freund verloren, der ihn dort rechtlich gestützt hat, Rezzo Schlauch. Es war also abzusehen, dass er in Zukunft allein dastehen würde gegenüber dem Gremium. Das schafft eine völlig neue Lage, eine andere Abfolge / "Interpunktion" (Watzlawick) der Geschehnisse. Von daher schätze ich es so ein, dass Herr Palmer lediglich früher "Ich trete aus" gesagt hat, als das Gremium am Jahresende vermutlich Bilanz gezogen hätte.
zum Beitrag01.02.2023 , 22:39 Uhr
Artiklel: "...die einen Klimanotstand verhindern wollen, aber dabei nicht perfekt sind, ..." Wer fliegt, schadet massiv der Umwelt, auch als Einzelperson. Einmal fliegen verurascht mehr CO2, als dann im ganzen Leben Auto zu fahren. Dies zu erfahren, zu bedenken und für sich die Konsequenz zu ziehen: zu verzichten, erwartze ich bei Leuten, die sich fürs Klima engagieren. Sonst sind sie dumm. Und sie leben -trotz des exotischen Urlaubsort - offenbar fern von konkret erlebter, empfindlicher Natur. Dies könnte ihrem Handeln/Verzicht die entscheidende Anreegung geben.
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