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17.09.2014 , 09:27 Uhr
Adrian Peterson hat seinem Sohn den Hintern verprügelt. Selbstverständlich ist das besonders heutzutage eine fragwürdige Erziehungsmethode, dennoch ist er der Vater und kann dies selbst entscheiden.
Ich finde es zudem schade, dass die Taz dies als "blutig geschlagen" darstellt. Was die Behauptung angeht er hätte bereits letztes Jahr ein Kind geschlagen sei dahin gestellt. Es gibt eine Zeugin die sagt, es wäre nichts passiert. Es gab keine Anklage und auch in den USA gilt die Unschuldsvermutung. Einen Seler zu sperren, bevor kar ist, was gnau passiert ist halte ich für eine übertriebene Maßnahme.
Zudem verwundert es mich, wie es jetzt an der NF Kritik gibt, dass sie Peterson nicht jetzt schon sperren, während der Van Der Vaart seine Frau schlagen konnte ohne im Sport auch nur ansatzweise dafür diszipliniert zu werden. Damals hagelte es keine solche Kritik von Ihnen. Er blieb einfach weiter fröhlich der Star des HSV.
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