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16.09.2014 , 14:01 Uhr
PS: 4. Es ist oben ja beschrieben, dass es bei diesen Studien um die Perspektive der Nutzer geht und eben nicht um "verwöhntes Akademikerblaba"
zum Beitrag16.09.2014 , 13:43 Uhr
1. Um denen auf die Finger zu klopfen, die verantwortlich für die Armut sind, sind diese Studien nötig, sie liefern die Argumente gegen die aktuelle Politik.
2. Hier zu unterstellen, dass jemand für eine extrem aufwändige Masterarbeit, die sicherlich alles andere als "bequem" war "gefüttert" wurde, ist eine absolut vermessene Spekulation. In der Regel werden solch "unbequemen" Abschlussarbeiten von niemand finanziert, sie entstehen in Monaten kostenloser Arbeit.
3. Inwiefern ein solches Engagement, welches skandalöse Zustände öffentlich macht, "widerliche" und "Teil des Problems" sein soll, ist absolut unverständlich.
Sinnvoller wäre es doch, die Ergebnisse ernst zu nehmen und mit allen Beteiligten und Interessierten nach Lösungen zu suchen und da sind wir uns einig: Diese Armutszustände müssen politische Konsequenzen haben!
zum Beitrag