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24.03.2023 , 07:35 Uhr
Vielleicht doch in Deutschland fracken?
zum Beitrag27.01.2023 , 23:07 Uhr
Es ist kein Problem bei extremen Niedrigwasserabflüssen die Überleitungen für einige Zeit aus dem Rhein auf 1 cm Absenkung im Rhein zu drosseln. Im schlimmsten Fall dauert die Befüllung eben 1 Jahr länger. Es gibt keine Alternative zur rheinüberleitung.
zum Beitrag26.01.2023 , 05:32 Uhr
Da empfehle ich doch:
taz.de/Archiv-Such...&SuchRahmen=Print/
zum Beitrag26.01.2023 , 05:26 Uhr
So ist es leider. Wind gestern 8 %, Solar
zum Beitrag26.01.2023 , 05:08 Uhr
1. wer offenlandbiotope will, muss auch Fleisch essen. 2. wer Stickstoff und Phosphat den Flächen entzieht, muss Düngen und den Nährstoffkreislauf wieder schließen. Funktioniert am besten über Gülle.
Das heißt nicht dass wir eine industrielle tierproduktion brauchen, aber Tiere schon.
zum Beitrag13.01.2023 , 16:30 Uhr
und der Teil 2: 2.Die Jahresförderung würde ungefähr auf die Hälfte einbrechen, wenn der Tagebau in 2 Teilbereiche aufgespalten werden müsste, so dass die Kraftwerke nicht mehr ausreichend versorgt werden könnten. 3.Es fehlen 85 bis 120 Millionen m3 Abraum für die Böschungen und 12 Mio. m3 Löß für die Rekultivierungen. 4.Die Halbinsel wäre nicht langzeitstabil. Die verschiedenen Gutachter (Tudeskhi, Geologischer Dienst, FUMNICO) haben das digitale 3D-Tagebaumodell mit geologischen Schichtdaten aus hunderten, bis 250 m tiefen Bohrungen aufgebaut. Die Daten kommen von RWE. Niemand anders hat solche Mengen an Bohrdaten. DIW/Coal Exit haben eine Abschätzung der Kohlevorräte (nicht der GEWINNBAREN Kohlen!) anhand eines Luftbildes und einer einfachen pauschalen Annahme über die Geometrie der Kohleflöze getroffen (Lange x Breite x Höhe): 190 Mio. t. Eine Abraum- und Lößbilanz fehlt. Die bergbautechnische Gewinnbarkeit wurde nicht betrachtet. Eine Überprüfung dieser Abschätzung mit den digitalen 3D-Tagebaumodellen von FUMINCO und dem Geologischen Dienst NRW ergab 140 Mio. t und 150 Mio. t. Diese Mengen reichen -s.o. gemäß der Ziele Versorgungssicherheit und Gaseinsparen, nicht aus. Außerdem würde große Mengen Abraum und Löß fehlen.
Jetzt kann jeder selbst entscheiden, ob wir die Kohle unter Lützerath brauchen
zum Beitrag13.01.2023 , 16:24 Uhr
3.Es fehlen 85 bis 120 Millionen m3 Abraum für die Böschungen und 12 Mio. m3 Löß für die Rekultivierungen. 4.Die Halbinsel wäre nicht langzeitstabil. Die verschiedenen Gutachter (Tudeskhi, Geologischer Dienst, FUMNICO) haben das digitale 3D-Tagebaumodell mit geologischen Schichtdaten aus hunderten, bis 250 m tiefen Bohrungen aufgebaut. Die Daten kommen von RWE. Niemand anders hat solche Mengen an Bohrdaten. DIW/Coal Exit haben eine Abschätzung der Kohlevorräte (nicht der GEWINNBAREN Kohlen!) anhand eines Luftbildes und einer einfachen pauschalen Annahme über die Geometrie der Kohleflöze getroffen (Lange x Breite x Höhe): 190 Mio. t. Eine Abraum- und Lößbilanz fehlt. Die bergbautechnische Gewinnbarkeit wurde nicht betrachtet. Eine Überprüfung dieser Abschätzung mit den digitalen 3D-Tagebaumodellen von FUMINCO und dem Geologischen Dienst NRW ergab 140 Mio. t und 150 Mio. t. Diese Mengen reichen -s.o. gemäß der Ziele Versorgungssicherheit und Gaseinsparen, nicht aus. Außerdem würde große Mengen Abraum und Löß fehlen.
Jetzt kann jeder selbst entscheiden, ob Lützerath stehen bleiben kann.
zum Beitrag13.01.2023 , 15:14 Uhr
Die Braunkohle unter Lützerath soll die Energiesicherheit gewährleisten und russisches Gas einsparen. Das hat bisher auch - dank des warmen Winters - funktioniert. Die Einsparung liegt in der Größenordnung < 20 TWh. Das ist nicht Nichts, sondern ca. 20 x der Jahresenergiebedarf der Stadt Aachen. CO2 Reduzierung war nicht das kurzfristige Ziel. Da amerikanisches Frackinggas (incl. Methanemissionen) ungefähr gleich schlecht wie Braunkohle ist, macht das für das Klima nicht den großen Unterschied, aber es wird halt kein russisches Gas verbrannt. Das war das politische Ziel. Der sich ergebende Kohlenbedarf ergibt sich aus den verschiedenen Szenarien. BET hat 2 verschiedene gerechnet: Elektronen (das günstige) unter der Annahme, das Erdgas billiger wird und Braunkohle verdrängt, Moleküle (das ungünstige) unter der Annahme, das Erdgas teuer bleibt und Braunkohle nach wie vor attraktiv ist. Der C02 Preis verdoppelt sich in beiden Szenarien auf ca. 160 €/t bis 2030. Beide Szenarien gehen auch davon aus, dass sich der Anteil der Erneubaren (letztes Jahr 46% des STROMverbrauchs) bis 2030 VERDREIFACHT. Kann jeder selber beurteilen, wie realistisch das ist. Die Agora Studie (11/2022) rechnet nur 1 Szeanrio (das mit den günstigen Annahmen) und lässt auch den Bedarf an 55 Mio. t Veredlungskohle weg und kommt dann zu dem (falschen) Schluss das 170 Mio. t aus Garzweiler reichen. RWE hat durch Prof. Tudeskhi mit einem digitalen 3D-Tagebaumodell untersuchen lassen wieviel Kohle förderbar ist unter Erhalt von Lützerath auf einer Halbinsel: 170 Mio. t Kohle. Von FUMINCO und dem Geologischen Dienst NRW wurden mit EIGENEN digitalen 3D-Tagebaumodellen diese 170 Mio t Gesamtmenge im Großen und Ganzen bestätigt. Es gibt aber 4 Ko-Kriterien für die Halbinsellösung (1 Ko-Kriterium würde reichen): 1.170 Mio. t Kohle aus Garzweiler reichen nicht! Da sind sich alle Studien (Agora etc. einig). 2.Die Jahresförderung würde ungefähr auf die Hälfte einbrechen, wenn der Tagebau in 2 Teilbereiche au
zum Beitrag13.01.2023 , 14:14 Uhr
Ich probiere es mal…. Die Braunkohle unter Lützerath soll die Energiesicherheit gewährleisten und russisches Gas einsparen. Das hat bisher auch - dank des warmen Winters - funktioniert. Die Einsparung liegt in der Größenordnung < 20 TWh. Das ist nicht Nichts, sondern ca. 20 x der Jahresenergiebedarf der Stadt Aachen. CO2 Reduzierung war nicht das kurzfristige Ziel. Da amerikanisches Frackinggas (incl. Methanemissionen) ungefähr gleich schlecht wie Braunkohle ist, macht das für das Klima nicht den großen Unterschied, aber es wird halt kein russisches Gas verbrannt. Das war das politische Ziel. Der sich ergebende Kohlebedarf ergibt sich aus den verschiedenen Szenarien. BET hat 2 verschiedene gerechnet: Elektronen (das günstige) unter der Annahme, das Erdgas billiger wird und Braunkohle verdrängt, Moleküle (das ungünstige) unter der Annahme, das Erdgas teuer bleibt und Braunkohle nach wie vor attraktiv ist. Der C02 Preis verdoppelt sich in beiden Szenarien auf ca. 160 €/t bis 2030. Beide Szenarien gehen auch davon aus, dass sich der Anteil der Erneubaren (letztes Jahr 46% des STROMverbrauchs) bis 2030 VERDREIFACHT. Kann jeder selber beurteilen, wie realistisch das ist. Die Agora Studie (11/2022) rechnet nur 1 Szeanrio (das mit der günstigen Annahmen) und lässt auch den Bedarf an 55 Mio. t Veredlungskohle weg und kommt dann zu dem (falschen) Schluss das 170 Mio. t aus Garzweiler reichen. RWE hat durch Prof. Tudeskhi mit einem digitalen 3D-Tagebaumodell untersuchen lassen wieviel Kohle förderbar ist unter Erhalt von Lützerath auf einer Halbinsel: 170 Mio. t Kohle. Von FUMINCO und dem Geologischen Dienst NRW wurden mit EIGENEN digitalen 3D-Tagebaumodellen diese 170 Mio t Gesamtmenge im Großen und Ganzen bestätigt. Es gibt aber 4 Ko-Kriterien für die Halbinsellösung (1 Ko-Kriterium würde reichen): 1.170 Mio. t Kohle aus Garzweiler reichen nicht! Das sind sich alle Studien (Agora etc. einig). 2.Die Jahresförderung würde ungefähr auf die Hälfte einbrechen, wenn der Tageb
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