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12.09.2014 , 14:42 Uhr
In einer nicht-solidarischen, sondern hauptsächlich sozialdarwinistisch funktionierenden Leistungs- und Konkurrenzgesellschaft lässt sich die Diskriminierung von Minderheiten, Frauen und besonders Ausländern nicht vermeiden. Die Schwachen bauen dadurch ihr Ego auf. Die Jugendlichen können damit provozieren. Und die Starken versuchen sich so mögliche Konkurrenten oder Gefährdungen ihres Wohlstands vom Hals zu halten. Da hilft auch kein Unterricht, sondern vielleicht nur ein tatsächlich solidarisches Verhalten im privaten, beruflichen und öffentlichen Umfeld.
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