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26.08.2013 , 10:00 Uhr
Am Samstag vormittag bin ich mit meiner Frau, einer gebürtigen Marokkanerin mit deutscher Staatsbürgerschaft und unserem 4-jährigen Sohn zu dem derzeit in den Medien wohl umstrittensten Flüchtlingswohnheim in die Carola-Neher-Str. in Berlin-Hellersdorf gefahren. Unser Sohn übergab eine Tüte mit Spielzeug, von dem er sich getrennt hat, um den Kindern in dem Heim eine Freude zu machen und wir übergaben einen Kinderwagen, den wir nicht mehr benötigten. Wir leben auch in Hellersdorf und sind somit also auch "Nachbarn", wenn auch nicht direkte. Es geht also auch anders. Man kann auch menschlich bleiben, wenn die Politik versagt.
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