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02.04.2020 , 13:06 Uhr
Der war ja auch nicht als Antwort auf Frau Brunschweiger gedacht.
zum Beitrag02.04.2020 , 03:00 Uhr
Habe ich schon besser zu alledem gelesen, in der Mitte zwischen allzu krassem Anti-Natalismus und hysterisch-unbedingter Mutter-Advokatenschaft, die auch nicht im Sinne des Feminismus sein kann:
www.freitag.de/aut...en-ist-kein-uterus
zum Beitrag03.01.2019 , 09:58 Uhr
Sibel, ein sehr einfühlsamer und konsequenter Artikel zu dieser bescheuerten Idee von irgendwelchen leutseligen Elite-Schülern, die mit ihren ''Lösungen'' herumlaufen und dafür Apps entwickeln und verkaufen. Verrät natürlich direkt das ganze Menschenbild dahinter, zudem diese 1:1-Konsequenz-Logik nach dem Law and Order-Prinzip. Starrer neoliberaler Konservativismus nach dem Motto: ''Wir helfen nur, wenn es Sinn macht.'' Es wäre noch zu erklären, wie genau die App zu dem jeweiligen Obdachlosen ''kommt'': ist das dann staatlich verordnete Pflicht, für jeden, der offensichtlich bettelt oder kann der jeweilige Bettelnde sich selbst aussuchen, ob er aus Gründen der ''Effizienz'', damit er also mehr ''verdient'', sich so einer App unterordnet? Du schreibst dazu: ''Demnach soll der um eine Gabe Bittende einen Barcode um seinen Hals tragen…''. Hier wäre die zu klärende Frage noch: Was bedeutet das ''soll''? Wer bringt den Bettler dazu, die App sozusagen über sich ergehen zu lassen?
Jedenfalls ist wirklich jede App ein Geschäftsmodell und daher ist es eklatant anstößig zu sehen, wie hier versucht wird, schon basale Mitmenschlichkeit rückzubinden an die Marktlogik. DAS Kennzeichen im übrigen des invasiven Neoliberalismus/Kapitalismus. Wie heißt es bei Sloterdijk irgendwo so schön: was für eine monströse Zeit bricht hier eigentlich an? Die sollen sich lieber mal Gedanken machen über die Bedingungslosigkeit der helfende Gabe.
zum Beitrag05.08.2016 , 14:10 Uhr
Ich bin mir gerade bei diesen bestellt hippen Jungspund-Kolumnisten der TAZ mitunter nicht mehr ganz sicher, ob ich nicht irgendwann mal mitteilen wollte, dass solche Texte wohl eher in eine Schülerzeitung gehören.
zum Beitrag05.08.2016 , 14:08 Uhr
Ich bin mir gerade bei diesen bestellt hippen Jungspund-Kolumnisten der TAZ mitunter nicht mehr ganz sicher, ob ich nicht irgendwann mal mitteilen wollte, dass solche Texte wohl eher in eine Schülerzeitung gehören.
zum Beitrag07.09.2014 , 20:05 Uhr
Warten Sie erst mal ab;)! Ideen wirken langsam...ich fand nur alle ''Symptome'' so idealtypisch bei Ihnen wieder.
zum Beitrag07.09.2014 , 20:03 Uhr
Warten Sie erst mal ab;)! Ideen wirken langsam...ich fand nur alle ''Symptome'' so idealtypisch bei Ihnen wieder.
zum Beitrag07.09.2014 , 19:40 Uhr
Lieber MRO, schön, dass Sie so zufrieden mit Deutschland sind, allerdings sollte man Ihnen eventuell dennoch mal diesen Text zu lesen geben:
http://raumgewinner.blog.de/2014/08/11/loblieder-herrlichkeit-jammertal-mythos-gutgehenden-deutschen-jammern-darf-19104993/
zum Beitrag