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21.11.2024 , 08:51 Uhr
Unaghängig von der Coronapandemie und deren Folgen, geht es darum, in die Zukunft zu schauen. Auch vor dem Lockdown war die Situation an den Schulen mies. Und Rezepte wurden geschrieben, manche sogar an der Apotheke eingelöst, die Medikamente aber nicht genomme. Die "Coronazeit" wurde nicht genutzt und dies in allen Bereichen. Sei es die Verkehrssituation, die Arbeitsbedingungen (Home-Office), der geringere Flugverkehr usw. Warum auch immer, so ciele Menschen wollten, dass alles wieder "normal" wird. Und jetzt ist es eben wieder "normal". Dies auch an den Schulen. Ein beachtlicher Teil, der gefühlt immer größer wird, wird an den Schulen nicht erreicht, nicht abgeholt. Ware das nicht schon "immer" so? Wurden die Kids jemals abgeholt? War es ein definierter Ort wo sich die Lernenden wohl fühlen sollten? Ich sage: NEIN! es war und ist ein Ort, an dem Wissen vermittelt wird nach den Bedingungen der Institution Schule. Corona war eine Sondersituation, die nicht genutzt wurde. So wie Schule gemacht wird, von den Schulämtern wird sich nichts verbessern. Meine Idee: Projektschulen oder Projektklassen, an denen Lernende und Lehrende ohne Nerv (Ämter) experimentieren können.
zum Beitrag21.11.2024 , 08:36 Uhr
Wie schwer es ist, der Idee des Krieges zur Erreichung des Paradies zu entkommen wird hier klug belegt. Wie schwer sich auch "Unbeteiligte" in der linken Szene tun, ihren Widerstand auch als kulturelle Aneignung zu hinterfragen zeigt, wie Gewalt immer noch ihren Charme hat für gelangweilte Salon-Freiheitskämpfer. Angenommen, die Hamas würde mit ihren Mitteln, die ja in großem Maße auch die Mittel des Horrorregimes ds Iran sind am Ende als Siegerin darstehen. Was dann? Was soll das für eine Freiheit sein liebe Hamas-Symphatisanten? Das Vorgehen der israelischen Regierung ist in keiner Form zu rechtfertigen, die Kriegsrethorik der Hamas und ihrer Gehilfen ebenfass nicht. Ein Krieg mag irgedwer gewinnen, aber das führt nicht zum Frieden. Der Komentar von Rajaa Natour zeigt noc keinen Weg auf, aber weist auf den Irrweg hin der gegangen wird.
zum Beitrag20.11.2024 , 19:32 Uhr
Es gibt Väter, die es trotz hoher Anwaltsgebühren nicht schaffen, trotz Sorgerecht regelmäßigen Kontakt zu ihren Kindern zu bekommen. Das galt früher vielleicht mehr als heute, aber es gibt immer wieder Möglichkeiten zur Behinderung der Kontakte. Langwierige Prozesse, lahme Jugenämter und parteiische Gerichte sorgen dafür, dass die Kinder entfremdet werden. Insgesamt ist das ganze Thema nicht befriedigend gelöst. Ein Blick auf Anwaltsschreiben zum Thema Sorgerecht macht deutlich, dass Kinder gerne als Geiseln im Rosenkrieg missbraucht werden. Nicht, weil es gesicherte Gewalt gegenüber Müttern, auch Vätern,den betroffenen Jugendlichen und deren Geschwistern gab, sondern auch mal, wenn die Kinder nach Väterkontakten "so durcheinander" sind. Na klar bewegt so ein Besuch, sonst wäre ja keinerlei Bindung da. Mir tun die Eltern, egal ob Mütter oder Väter leid, die sich keinen Anwalt in diesem Geschehen leisten können. Wer da noch vom Kindeswohl spricht irrlichtet.
zum Beitrag19.11.2024 , 08:37 Uhr
Ein Koitus interruptus wird dann wohl auch bald strafbar sein. Aber erst wird wohl die Frage geklärt werden müssen, wie Frauen dafür bestraft werden können, die Herren aber nicht.
zum Beitrag19.11.2024 , 08:22 Uhr
Es verdichten sich die Hinweite, dass die Teletubbies das Familienministreium übernehmen. Die begleiten Trump ja treu (können es ja auch nicht verhinedern) seit seiner Kindheit.
zum Beitrag13.11.2024 , 08:48 Uhr
Wasch mich, aber mach mich nicht nass. Die Fußballromantiker sind gar keine Romantiker, sondern wollen sich die Illusion nicht nehmen lassen.
zum Beitrag11.11.2024 , 10:02 Uhr
REWE hat uns lieb
zum Beitrag06.11.2024 , 13:19 Uhr
Die Realitätsvereigerung nimmt Fahrt auf. Auf die Frage, was ist Realität, wer findet da noch eine Antwort? Einfach mal rundherum fragen, der Ergebnis wird ernüchternd sein. Da ist Meinungsmache an die Leerstelle grückt und füllt dies in aller Breite aus. Bis keiner mehr durchblickt, eine Prise Angst und schon beginnt die Suche nach Vereinfachung, und einem Retter. Das trifft auch die Klima"Diskussion". Das einzige, was gegen die Führer-Idee hilft sind mehrer Führer, gene auch Führerinnen, die sich die Köpfe gegenseitig einschlagen, wie einst die Republikaner. Die USA hat eben Pech nur einen Führer zu haben. The Winner takes it all. Wir müssen jetzt stark sein, schlechte Zeiten, nicht nur für das Klima.
zum Beitrag06.11.2024 , 13:11 Uhr
Das absurde und auch traurige ist aber, dass die Wut, prima entzündet in den sozialen Medien genau von dnen genutzt wurde und wird, die die Nutznießer der globalisierten Realitäten sind. Frei nach dem Motto: Der sicherste Platz für eine Fliege ist direkt auf der Fliegenklatsche. Sowohl Trump als auch Musk sind ja nun wirklich die Gewinner der unregulierten Globalisierung. Und was soll da von einer "kleinen" Regierung in D-Land gestaltet werden, wenn die Gesetze längst von den Lobbys gemacht oder "überarbeitet" werden? Gegen die Globalisten, die sich als entschiedener Gegner der Globalisierung inszenieren?
zum Beitrag02.11.2024 , 12:48 Uhr
Das hört sich ja immer tol an wenn die Wirtschaft wächst. Da gibt es aber immer noch den Teil in mir, der das gar nicht so toll findet. Immer mehr? Wozu, und auf welche Kosten? Der Teil sagt immer es gibt doch so viel, es gibt doch von allem zuviel! Mehr Autos, mehr Kohleverbrennung, mehr Straßen, mehr Fastfood, mehr Flüge? Der Teil in mir, der das schrecklich findet ist und bleibt mein Lieblingsteil.
zum Beitrag02.11.2024 , 12:44 Uhr
Irgendwie schade, dass die FDP den Obdachlosen gar nichts wegnehmen kann. Oder wollen sie den Obdachlosen etwa die Obdachlosigkeit wegnehmen? Das wäre doch was
zum Beitrag01.11.2024 , 13:30 Uhr
Recht hast du, es ist zum Verzweifeln. Auf jeden Menschen der sich schlauer verhält kommen Hunderte, die alles immer krasser machen. Gegen Hitze hilft dann die Klimaanlage, bei Kälte hilft das wieder billige Öl oder Gas. Was aber hilft gegen Realitätsverweigerung? Wenn wir das wüssten.
zum Beitrag31.10.2024 , 09:09 Uhr
Es geht wohl auch um immer mehr Gewinn. Es tritt schon Panik auf, wenn der Gewinn mal nicht steigt! Und dann noch die Umsatzrendite, die muss immer gesteigert werden! Und die Aktionäre müssen doch auch bedient werden. Eine andere Sache sind die Autos, die VW so baut. Riesenpalette, aber weder Qualität noch Design sind noch unverwechselbar, sondern hinken langsam anderen hinterher. Massenproduktion von "Gebrauchsautos", die bezahlbar sind interessieren nicht mehr, die großen Schlitten bringen eben mehr Umsatzrendite. Auch bei E-Autos, die, auch wenn Ökostrom getankt wird, den Bedarf an Kohlestrom forcieren. Was merkwürdig ist, Jahrzehntelang exportieren deutsche Autofirmen in alle Welt, umgekehrt ist das dann grausam. Und, Subventionen für Autos sind in Deutschland ja auch die Regel, aber Schwamm drüber.
zum Beitrag10.10.2024 , 18:04 Uhr
Man muss ja auch geben können. Ein paar hundert Millionen hat der Senat ja auch übrig, jetzt wo endlich Schluss ist mit Fahrradwegen und Reparaturstationen für Fahrräder. Es müssen ja Prioritäten gesetzt werden für ein schönes Berlin.
zum Beitrag10.10.2024 , 18:01 Uhr
Es lässt sich ja immer über Gründe für psychische Erkrankugen fabulieren. Die Suche nach Gründen und Ursachen führt bedauernswerterweise oft zur Festigung psychischer Belastungen. Wenn dann Gründe wie Klimawandel (mag sein), Kapitalismus (mag sein, Patriachat (mag sein) aufgeführt werden wird ja alles noch noch schlimmer, denn diese 3 Bösewichte, übrigens die Amerikaner nicht zu vergessen sind ja so leicht nicht zu besiegen. Leider. Dann wird eine pwsycische Erkrankung ja noch lange nerven, solange die 3 oder 4 Ursachen noch nicht eliminiert sind. Aber so lange will ja niemand warten. Dazu kommt ja noch die Diagnostik, die nicht nur theoretisch sondern ganz real zur Unterwerfung unter die Therapierenden (egal ob mit oder ohne Psychopharmaka) führt. Denn jetzt sind die Betroffenen ja auf das "Fachwissen" und die Methoden der Profis angewiesen und halten sich lieber an die klugen Anweisungen. Es brauch wohl mehr Orte wie in Bremen, an die sich Menschen in psychischen Ausnahmesituationen wendem können. Die Kassen und die Lobbyisten der TherapieFürsten werden das nicht tun, das kostet Geld und/oder Ehre. barrierefreie Therapieangebote währen ein erster Schritt. Überall
zum Beitrag09.10.2024 , 11:11 Uhr
es gibt nixx gutes, außer mensch tut es. auch wenn es aufgabe des staates wäre ist es sicher kein fehler unter der fahne der partei menschen zu unterstützen. ob das jedoch hilft die linke wieder auf trab zu bringen? naja bei hamas und hisbollah hat das ja recht gut funktioniert.
zum Beitrag07.10.2024 , 20:44 Uhr
Um zu ergänzen, das rechnet sich doch locker, 12 Monate keine Unterstützung zahlen, ganz im Gegnteil in dem Jahr auch noch Steuern und Sozialabgaben einnehmen für schlanke 1000 Euro, wie kann da jemand ernsthaft dagegen sein. Soviel Neid auf die Menschen ganz unten? Das kann ja noch was werden. Immer schön auf die ganz unten losgehen und die Reicheren bei Laune halten. Nach dem Motto: Haltet den Dieb und sich selbst die Taschen voll machen.
zum Beitrag07.10.2024 , 09:20 Uhr
ich würde ja mal in Frage stellen, ob Kids, nachdem die Tischtennisplatte belegt ist oder der Jugendtreff schließt (oft leider weil die Nachfrage auch sinkt, vielleicht zocken die Menschen lieber), dann zur Konsole greifen. Das Kinder oft einsam sind und die Schule her Feindschaft als Freundschaft bedeutet mag die Lust auf fremde Welten steigern. Nur verharmlosen sollte Mensch die Spielsucht bei Kindern und Jugendlichen nicht. Auch die von Erwachsenen nicht, jaja die tollen Handyspiele. Es gibt immer Gründe für Süchte, da findn süchtige Menschen immer einen Grund. Die Frage ist doch, wie kommen wir weg von den Süchten! Die Suche nach den Gründen wird leicht zum Weitermachen. Zum Festigen. Sowohl bei Helfenden wie Betroffenen.
zum Beitrag07.10.2024 , 09:11 Uhr
Es gibt ja immer noch Dieselloks, die im Eisenbahnverkehr vor sich hindieseln. Da wären die Millionen sicher sinnvoll angebracht. Nein lieber in die Autobahnen investieren, die ihre Wichtigkeit noch einmal dokumentieren. Oberleitungen sind super für die Bahn, dort gbt es noch was zu tun. Aber Autobahn ist FDP
zum Beitrag23.08.2024 , 10:19 Uhr
Das mag ja alles stimmen, aber die Aufteilung in West und Ost verschleiert mehr als sie erklärt. Lösungen, Lösungsideen oder politische Strategien ergeben eher Sinn, wenn Bruttoeinkommen, z.B. 35000 im Jahr egal wo analysiert werden und Ursachen, egal ob Nord oder Süd angeschaut werden, warum das Einkommen auf diesem Level realisiert wird. Dann, na vielleicht kommen wir aus dem Ungerechtigkeitblues nach Himmelsrichtungen gedacht heraus.
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