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08.12.2024 , 10:57 Uhr
Diese bekannten Argumente - aus meiner Sicht Tatsachen - können nicht oft genug wiederholt werden.
zum Beitrag24.11.2024 , 07:21 Uhr
Naja, aus meiner "altersmilden" - kleiner Scherz, da ich mehr als 20 Jahre länger dabei bin als Herr Augustin - Sicht muss ich feststellen, es gibt heutzutage exponentiell mehr Medien aller Art und eine exponentiell erhöhte Geschwindigkeit der Informationsverbreitung.
Und vor allem gibt es eine exponentiell erhöhte Anzahl von Journalisten oder anderen Medienschaffenden, die allesamt eine Story brauchen, um Ihre Brötchen zu verdienen. Dies gilt es von der exponentiell erhöhten Anzahl der Mediennutzer (uns allen) auszuhalten.
Letzten Endes ist das alles doch prima Unterhaltung. Esgilt nach wie vor:
"Wenn Wahlen etwas verändern würden, wären sie längst verboten." Doch das gilt lediglich für autoritären Regime.
zum Beitrag16.10.2024 , 09:55 Uhr
Sehr schön, vielen Dank für diese schmunzelnde Kolumne.
zum Beitrag01.10.2024 , 09:44 Uhr
Allein die Aussage von Chrupalla zur SPD reicht im Grunde für ein Verbot. Wie wir aus der Verbrecherzeit des 3.Reichs wissen, wurden alle - ich widerhole ALLE ! ! ! - später begangenen Verbrechen bereits vor der Machtergreifung angekündigt.
Leider hat es quasi niemand geglaubt, noch nicht mal die Juden selbst.
Insofern ist ein Verbot der blauen Nazi-Partei eigentlich bereits zu spät. Doch besser spät als nie.
zum Beitrag28.09.2024 , 11:12 Uhr
Ich kann mir nicht helfen und zweifel etwas an meinen eigenen Gedanken. Doch grundsätzlich befürworte ich es sehr, wenn mordende Terroristen aus der Welt verschwinden. Ob das die Welt sicherer oder besser macht, weiß ich nicht.
zum Beitrag21.08.2024 , 13:25 Uhr
Naja, insbesondere Polen und auch die Ukraine waren von Anfang an gegen Nord Stream 1 + 2. Ihnen wären dadurch ja erhebliche Durchleitungsgebühren entgangen. Das diese beiden Staaten überhaupt kein Interesse an der Aufklärung eines terroristischen Anschlags auf deutsche Pipelines haben, liegt auf der Hand. Und natürlich bleibt die deutliche Wahrscheinlichkeit im Raum stehen, dass insbesondere Polen und die Ukraine ein erhebliches Interesse an der Zerstörung von Nord Stream hatten. Weiterhin wird so auch die Weigerung von Herrn Scholz erklärbar, nach dem Motto: Ihr sprengt unsere Pipeline und wollt dann im großen Stil unsere Top-Rüstungsgüter ??? No!
Allerdings bleibt ebenfalls die Erkenntnis, dass es ein großer Fehler von Frau Merkel und insbesondere Herrn Schröder war, unseren Staat in Abhängigkeit von einem lupenreinen Diktator gebracht zu haben.
zum Beitrag19.01.2024 , 20:10 Uhr
So viele Menschen, großartig. Und ein großartiger Bürgermeister. So sieht Führung aus, Herr Bundeskanzler, die ich zwar nicht bestellt habe, aber gut heiße, wenn sie nötig ist.
zum Beitrag30.10.2022 , 11:32 Uhr
Das glaub ich jetzt nicht. Ist das Satire? Das kann nicht ernst gemeint sein.
zum Beitrag24.10.2022 , 20:05 Uhr
Ganz meine Meinung. Natürlich befinden wir uns in einem hybriden Krieg mit Putin und seiner Entourage. Und natürlich ist auch Besonnenheit ganz extrem wichtig. Aber bei den Ukrainern geht es um das nackte Überleben. Und wenn wir uns ansehen, was dieses tapfere und mutige Volk bisher hinbekommen hat kann ich nur sagen: Chapeau!
Es geht darum, ein diktatorisches und revisionistisches Regime in die Schranken zu weisen. Gebt den Ukrainern, was sie brauchen und umso schneller ist der Krieg vorbei. Wie sagte einst Churchill: "Give us the tools and we will finish the job."
zum Beitrag