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16.12.2016 , 08:40 Uhr
die simple antwort ist - er kann sich (schon bio- physikalisch) nicht selbst mit einer schrotflinte erschossen haben - es gibt zweifellos mittäter...
zum Beitrag17.12.2014 , 21:04 Uhr
ooops und ich habe (hier) immer gelesen es waren friedliche Demostranten (die eine Demokratie suchen) die von der bösen Polizei zu unrecht attackiert wurden und nun erfährt man dieses (was in tausenden Videobeweisen schon immer unumstößliche Tatsache war) achso die Lüge hat ja ihren Zweck erfüllt
zum Beitrag14.10.2014 , 14:03 Uhr
Auf all diese ausgewogenen, wahrheits- und friedliebenen Beiträge des, wie nennt es doch Udo Ulfkotte "non official Cover" , KHD finden wir in seinem (Udo Ulfkotte) Buch und vorab in diesem Interview https://www.youtube.com/watch?v=cfuH3hRj9-8 eine interessante Antwort.
Auch erkärt dies so einige Metamorphosen einst linker Blätter.
zum Beitrag01.09.2014 , 23:28 Uhr
Interessant auch diese Nachrichten. So Stark ist der „Friedenswille“ von Poposchenko!
Der ukrainische Präsident Pjotr Poroschenko will bei seinem geplanten US-Besuch durchsetzen, dass die selbsternannten Republiken Donezk und Lugansk im Osten der Ukraine als Terrororganisationen eingestuft werden. Das teilte Poroschenkos Pressestelle am Montag in Kiew mit.
Beim bevorstehenden NATO-Gipfel wolle er zudem Probleme der Koordinierung der weiteren Handlungen abstimmen, sagte der ukrainische Staatschef am gleichen Tag in Kiew bei einem Treffen mit dem US-Senator Robert Menendez. Die Allianz tritt am 4./5. September in Großbritannien zusammen. Poroschenkos US-Besuch ist für die zweite September-Hälfte geplant.Aber dieser Friedenshunger überrascht nicht wirklich DENNEinige Leser werden sich vielleicht die Frage stellen, warum es im Angesicht der humanitären Lage in der Ukraine nicht endlich zu Gesprächen um einen Waffenstillstand zwischen dem durch den Westen hofierten Putschregime in Kiew und den ostukrainischen Separatisten kommt?
Die Antwort auf diese Frage könnte sich aus einem jüngst publizierten Strategiepapier des Internationalen Währungsfonds (IWF) ableiten, in dem es heißt, dass Kiew zur Sicherung und zum Erhalt seiner mit dem IWF vereinbarten Bailout-Tranchen in einer Gesamthöhe von $17 Milliarden unbedingt die gegen Kiew aufbegehrenden Regionen im Osten und Süden des Landes wieder unter seine politische und militärische Kontrolle bekommen müsse. Viele Grüße Tee ;-)
zum Beitrag01.09.2014 , 17:19 Uhr
Ich persönlich glaube nicht das offizielle russische Panzerverbände in der Ukraine im Einsatz sind. Auch die gefangen genommenen Fallis hatten keinen Kampfauftrag haben im Zusammenhang eines 70km ? Marsches wohl tatsächlich unabsichtlich die Grenze „verletzt“- die nebenbei gesagt in keiner Weise markiert ist und so nur auf dem Papier existiert. In diesem Zusammenhang ist aber auch nicht ganz unwichtig zu wissen - wie groß ist in diesem Gebiet die von den Amis programmierte „Missweisung“ des GPS. Zweifellos sind hoch trainierte Militärs im Einsatz und auch militärisch geniale Kommandeure. Doch die gab und gibt es besonders unter den Veteranen der Sowjetarmee, beiderseits der Grenze zu Hauf. Auch sei darauf verwiesen das massenhaft militärische Spezialkräfte der Ukraine die Seiten gewechselt haben. Allerdings sind mittlerweile Freiwillige aus der ganzen Welt auf Seiten der um seine Freiheit kämpfenden „Separatisten“.
Natürlich ist davon auszugehen das viele Freiwillige (teilweise auch ohne das wissen ihrer Ehepartner) aus Russland und EX Sowjetrepubliken mit militärischer, teilweise Eliteausbildung im Einsatz sind. Und ganz gewiß ist sowjetische Technik im Einsatz - auf beiden Seiten. So gibt es bei der ukrainischen Armee noch KAMAZ bzw.Uralfahrzeuge (ganz klar sowjetisch) statt KRAZ (die es bei den Russen btw. nicht mehr gibt. Es sind ganz klar keine nennenswerten russischen Verbände im Einsatz (dafür gibt es humanitäre Hilfe) die wären längst dokumentiert. Nicht ganz ausschließen will ich SPEC OP -aber deren Zeichen ist die Fledermaus und wer hat davon schon eine gesehen ;-)
zum Beitrag