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01.09.2014 , 12:15 Uhr
Unglaublich...
Man muss sich das mal vorstellen.
Der Herr Maurin sitzt da in seinem Büro/Arbeitszimmer fernab von Ebola und den davon betroffenen armen Menschen und lässt die mit der Behandlung betrauten Leute mal eben wissen, wie sie ihren Job zu machen haben...er hat da nämlich neulich mal was gelesen...
Vielleicht sind die Vorkehrungen ja wirklich etwas übertrieben (das kann im Moment eh niemand mit Sicherheit sagen), aber die MitarbeiterInnen im UKE haben ein Rcht auf Netz und doppelten Boden!
Genau wie Ebola-Patienten ein Recht auf bestmögliche Behandlung haben.
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