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21.08.2023 , 07:29 Uhr
"Der Reichtum ist innerhalb Australiens dramatisch ungleich verteilt: Das Land hat die fünfthöchste Zahl von Ultrareichen weltweit, also Menschen, die über 500 Millionen US-Dollar besitzen." Australien ist mit einem Gini-Koeffizienten (je kleiner, desto gleichverteilter) von 0.662 mit der 9. Höchsten *Gleichverteilung* des Vermögens. Zum Vergleich: Deutschland liegt mit einem Gini-Koeffizienten von 0.788 auf Platz 82 der Länder mit mit möglichst "hoher" Gleichverteilung.
Australien mag Kritikpunkte haben, die Ungleichverteilung des Vermögens ist definitiv keines.
Quelle: de.m.wikipedia.org...3%B6gensverteilung
zum Beitrag06.08.2023 , 08:31 Uhr
Vllt ist der Park auch gegen Gewalt und steht deswegen hinter dem erteilten Hausverbot wegen eines T-Shirts auf dem offen zur Gewalt aufgerufen wird?
zum Beitrag05.07.2023 , 08:06 Uhr
Weniger Pauschalisierungen würde helfen, dann ist es auch gar nicht so kompliziert. Das erfordert allerdings Anstrengung auf Ihrer Seite :)
zum Beitrag05.07.2023 , 08:01 Uhr
Es gibt da so einen ganz einfachen Trick, der da lautet: Selber kochen und seine Kinder auch erziehen.
Ich sehe hier keinen Handlungsbedarf seitens der Bundesregierung.
zum Beitrag05.07.2023 , 07:58 Uhr
"Es zeigt Thüringens AfD-Vorsitzenden Björn Höcke mit erhobenem Arm" Ah, interessant. Könnte es sich hierbei um genau das gleiche Bild handeln, zu dem die taz bereits einen Rechtsstreit mit Höcke hatte? Wo die Verwendung des Bildes an sich zwar erlaubt sei, allerdings nicht mit der entsprechenden Überschrift "Hitlergruß in Abendland"? Und könnte es sein, dass das dann juristisch vllt etwas heikel ist, dieses Bild mit "Höcke ist ein Nazi" zu beschriften?
Man weiß es nicht, denn die taz lässt hier meiner Meinung nach relevante Informationen weg, damit man sich ein vollständiges Bild machen kann.
zum Beitrag03.07.2023 , 19:12 Uhr
"Es ist möglich, in nur einer Legislaturperiode mit einer einfachen Mehrheit im Bundestag das Grundgesetz zu neutralisieren, und zwar ohne offenen Verfassungsbruch. Ganz legal."
Der Herr Steinbeis ist in seiner Ausführung hier bei der taz sehr wenig (um nicht zu sagen gar nicht) auf die Ewigkeitsklausel eingegangen. Mich würde interessieren wie diese Klausel ganz legal und ohne Verfassungsbruch ausgehebelt wird.
zum Beitrag10.06.2023 , 09:18 Uhr
LoL hat einen Flex und einen Solo/Duo Ranked Mode. Im Solo/Duo Ranked Mode kann sich *jeder* Spieler nur mit *maximal* einem weiteren Spieler anmelden. Wo findet an dieser Stelle eine Benachteiligung gegenüber Frauen statt?
Hearthstone ist ein Spiel welches *vollständig* Solo gespielt wird. Es liegt zu 100% ausschließlich an einem selbst, wie hoch man in der Rangliste aufsteigt. Trotzdem sieht man in der Rangliste hauptsächlich Männer. Und trotzdem sieht man in den Meisterschaften Frauen teilnehmen. Massiv unterrepräsentiert gemessen am Bevölkerungsschnitt und an der Spielerschaft generell, aber eben nicht unterrepräsentiert mit Blick auf die Rangliste. An welchem System soll dass denn liegen?
zum Beitrag29.03.2023 , 07:51 Uhr
Ich finde man sollte sogar einen Schritt weiter gehen. Es sollte viel kleinteiliger aufgeschlüsselt werden, welche Personen kontrolliert werden - so auch Alter und Geschlecht.
Ich wäre nicht überrascht, wenn sich herausstellt, dass auch über diese Merkmale profiling betrieben wird.
zum Beitrag09.08.2022 , 09:19 Uhr
Twitter ist schon seit Jahren ein Sumpf, den man verlassen wollte. Wer es bis heute nicht verlassen hat verschließt entweder seine Augen oder ist Teil des Problems. Nicht ohne Grund haben schon 2019 viele große Persönlichkeiten (z.B. PewDiePie) die Plattform verlassen.
Bemerkenswert finde ich übrigens wie TAZ die Auszüge aus der Studie wählt. So wird durchaus erwähnt, dass weibliche Teilnehmer der Studie öfter Auswirkungen schildern, dass hingegen 10% der männlichen Teilnehmer aber "nur" 6% der weiblichen Teilnehmer diesen Hass selbst erleben bleibt unerwähnt. (Es zeigt sich auch, dass männliche Befragte (10 %) häu- figer von Hasskommentaren betroffen sind als weibliche (6 %).)
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