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09.09.2023 , 13:03 Uhr
Der Autor hat das durchaus mitbekommen und auch für die Kolumne im Blick gehabt. Bis jetzt ist aber nicht sicher, ob der Junge an dem Chip gestorben ist oder nicht. Die Familie des Jungen ist sich sicher, aber eine Obduktion steht noch aus. Abgesehen davon handelte es sich um eine andere Marke. Also hat der Autor darauf verzichtet, es hier einzubauen, weil leider nicht wenige Leute aus "könnte sein" dann gern ein "so war es!" machen. Zudem war der Platz des Textes – er ist in erster Linie für die Printausgabe geschrieben – limitiert.
zum Beitrag02.04.2023 , 11:39 Uhr
Es gibt gewisse Tage im Jahr, da kann die Wahrheit in JEDEM Text stecken. :)
zum Beitrag06.03.2023 , 14:43 Uhr
Wie du ja schreibst, gibt es ja auch eine Nachtzugverbindung ab München vom ÖBB nach Rijeka, dazu hier mehr: taz.de/Unterwegs-m...Nachtzug/!5887713/
Da braucht man mit Anreise von Berlin nur so was wie 15 Stunden insgesamt.
Als wir die Reise gebucht hatten, war die Strecke über München gerade nicht möglich, deswegen der Umweg über Prag. Allerdings hat es im eigenen Abteil zu zweit selbst mit einer Hotel-Übernachtung in Prag weniger gekostet als die Variante über München – und so konnten wir noch ein bisschen Prag sehen.
Also für uns war das so super!
zum Beitrag06.03.2023 , 12:33 Uhr
Danke!
Und was den Zug angeht – die Verbindung ist gerade bei Regiojet nicht auffind- und buchbar, aber das muss noch nichts heißen, vielleicht gibt es die exakten Abfahrtszeiten noch nicht. Hier wird sie für 2023 jedenfalls angekündigt: regiojet.cz/chorvatsko
zum Beitrag06.03.2023 , 12:30 Uhr
Es gibt allerdings auch eine Nachtzugverbindung ab München nach Rijeka, dazu hier mehr: taz.de/Unterwegs-m...Nachtzug/!5887713/
zum Beitrag05.03.2023 , 13:19 Uhr
Hallo und Danke! Also ein Autozug war es definitiv nicht. Ob man größere Gepäckstücke mitnehmen kann, weiß ich leider nicht – wir hatten keine. Einen speziellen Gepäckwagen habe ich nicht gesehen, aber unser Waggon war auch der hinterste.
zum Beitrag19.03.2019 , 14:52 Uhr
Und wo steht da bitte, dass es nur um Kindheitserfahrungen geht? Haben Sie den Text von Philipp Daum übers Pils überhaupt gelesen? Oder halt nur den Teaser und dann einfach mal meckern?
(mal abgesehen davon kann man ab 16 Bier trinken, da ist man ja noch ziemlich jugendlich)
zum Beitrag24.10.2018 , 14:40 Uhr
Krass, auf den Text haben für die Print-Ausgabe mindestens 5 Leute geschaut und niemand hat das gemerkt. Ist jetzt geändert, danke.
zum Beitrag20.09.2018 , 00:45 Uhr
Lieber Flowmaster, ja, ist toll, dass der Flowmarkt bei einer solchen Initiative mitmacht.
Da ich bei Ihnen einen eventuell, vielleicht, möglichweise ganz leicht passiv-agressiven Unterton herauslese, bei so Begriffen wie Hinterlassenschaften und "automatisch", also quasi: Ich hab mein Zeug da abgestellt und dann musste es jemand anders entsorgen... Wie im Text beschrieben, war ich abends wieder da, um die Reste meiner Sachen abzuholen, es stand auch auf der Kiste. Also von daher: Danke, aber wäre nicht nötig gewesen.
Zwei Fragen treiben mich nun aber um: 1. Warum waren die Kiste, die eine CD und die Handyhülle dann noch da, und auch ein Klamottenberg weiter links? 2. Ist das "Ihre" da eigentlich extra groß geschrieben? Das würde ja bedeuten: Auf meine Kosten. Das müssen Sie nochmal erklären. Danke!
zum Beitrag19.07.2017 , 15:48 Uhr
Es ist anderer Luxusshit. Aber das steht ja eigentlich auch in der Kolumne drin, wie ich da unterscheide.
zum Beitrag04.06.2015 , 13:23 Uhr
Du meinst natürlich: Nicht von Männern, außer von Eckart von Hirschhausen, Uli Hannemann, Andreas Spider Krenzke, Heiko Werning, Jan Gympel, Micha Ebeling, Falko Hennig, Volker Strübing, Marc-Uwe Kling, Volker Surmann, und noch einigen mehr, die alle zu "Sex – von Spaß war nie die Rede" und dem Nachfolgebuch beigetragen haben.
http://www.amazon.de/SEX-Von-Spass-Rede-Geschichten/dp/3938625473
zum Beitrag25.07.2014 , 20:15 Uhr
(und alle anderen): Besser als Andreas Vonrath hätte ich nicht erklären können, warum da "Macbook" und nicht "Laptop" steht, danke dafür. Ich habe nunmal eins (das allerdings keineswegs immer gut funktioniert) und sage nicht Werkzeug, wenn ich auch Hammer sagen kann. Damit es Product Placement oder Schleichwerbung ist, müsste ich allerdings noch Geld von Apple kriegen. Das ist aber leider nicht der Fall, irgendwie läuft das umgekehrt bei uns.
zum Beitrag24.07.2014 , 22:19 Uhr
Oh, klar habe ich das genossen. Das mit der Offline-Minute mach ich 2015 ganz sicher wieder!
zum Beitrag26.02.2014 , 12:10 Uhr
Also erstens bin ich ja gar kein Politikjournalist, von daher fühle ich mich nicht angesprochen. Und zweitens frage ich mich doch wirklich, warum man die Religion eines Menschen kennen sollte, der nicht wegen seiner Religion bekannt ist, ausgenommen vielleicht manche Politiker. Welche Rolle spielt denn bitte, ob Mark Zuckerbergs Eltern jüdischen, christlichen oder diskordianischen Glaubens sind? Warum ist das wichtig?
zum Beitrag13.12.2013 , 01:15 Uhr
Karstadt reagiert jetzt jedenfalls und hat als neue Chefin Eva Lotta Sjöstedt eingestellt, die vorher bei Ikea "für das Multichannel-Geschäft, also die Verknüpfung von Internet und stationärem Handel, verantwortlich" war.
http://taz.de/Eva-Lotta-Sjoestedt-kommt-von-Ikea/!129206/
zum Beitrag20.10.2013 , 19:21 Uhr
Ich löse mal, so viele Leser werden sich hier nicht mehr hinverirren: Das zweite ist vom A-Team und das dritte aus den Waltons.
zum Beitrag