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24.08.2014 , 11:12 Uhr
Mich würde der aktuelle Stand der "Ermittlungen" interessieren. Als Außenstehende hat man den Eindruck, dass das Thema "Chronischer Botulismus" seit 2011 aus irgendwelchen, für mich nicht ersichtlichen Gründen, nicht mehr aktuell ist. Ich sehe aber keine Lösungen oder Änderungen bei der Tierhaltung. Also existiert für mich, nach wie vor als Verbraucherin die Angst, dass bspw. auch in pasteurisierten Milchprodukten vermehrt Clostridien vorkommen. Siehe dazu u.a. auch hier:
http://www.milchhandwerk.info/infothek/neuigkeiten/details/726
oder hier:
http://www.repossi.it/de/zunehmend-mehr-clostridien-in-der-milch/
Und somit besteht auch für mich ein potentielles Infektionsrisiko beim Verzehr von Produkten von Tieren, die mit Silage gefüttert werden, sofern zumindest mein Immunsystem geschwächt ist, also ich nur vermindert Magensäure produziere oder mein Immunsystem durch sonstige Gründe geschwächt ist, was heute leider wohl sehr häufig der Fall ist. Bei kleinen Kindern wird bspw. davor gewarnt, ihnen vor dem ersten Lebensjahr Honig zu geben, da dieser angeblich auch zu viele Keime enthält. Bei tierischen Produkten wird dieses Problem einfach "weg definiert". Das ist für mich als Verbraucherin alles andere als befriedigend!
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