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30.09.2018 , 11:39 Uhr
"The President's Council on Bioethics (PCBE) was a group of individuals appointed by United States President George W. Bush to advise his administration on bioethics. " (en.wikipedia.org/w...ncil_on_Bioethics) Von Obama dann wieder aufgelöst. Steht im Verdacht einfach nur Bushs Meinung 'wissenschaftlich' untermauert zu haben.
Wieso wird das hier als quasi wichtigste Wissenschaftliche Institution genannt, die den Hirntod anzweifelt? Klingt mir irgendwie nicht so als ob das eine hart umstrittene Sache ist. Eher so als ob sich die meisten Mediziner aufgrund der Faktenlage einig sind und ein paar passt das nicht ins Weltbild also behaupten sie einfach weiter das Gegenteil.
zum Beitrag30.09.2018 , 11:39 Uhr
"The President's Council on Bioethics (PCBE) was a group of individuals appointed by United States President George W. Bush to advise his administration on bioethics. " (en.wikipedia.org/w...ncil_on_Bioethics) Von Obama dann wieder aufgelöst. Steht im Verdacht einfach nur Bushs Meinung 'wissenschaftlich' untermauert zu haben.
Wieso wird das hier als quasi wichtigste Wissenschaftliche Institution genannt, die den Hirntod anzweifelt? Klingt mir irgendwie nicht so als ob das eine hart umstrittene Sache ist. Eher so als ob sich die meisten Mediziner aufgrund der Faktenlage einig sind und ein paar passt das nicht ins Weltbild also behaupten sie einfach weiter das Gegenteil.
zum Beitrag07.07.2018 , 09:55 Uhr
Mehr Infos: www.nordstadtblogg...den-langen-august/
Wirklich gruselig ist, dass sie die Nachbarn einfach mal mitdurchsucht haben und dort auch mal Sachen beschlagnamen. Nix getan haben und nur am falschen Ort sein. Da freut man sich gleich doppelt auf das neue Polizeigesetz.
zum Beitrag31.01.2015 , 10:34 Uhr
Ich kann schon verstehen wieso die taz hier versucht das zu relativieren, auch wenn es hier unpassend anmutet.
Denn die Medien reden nun mal sofort von "Ehrenmord", wenn die Tat von einem Menschen ausländischer Herkunft verübt wurde, ohne sich Gedanken darüber zu machen ob es wirklich unter diesen Begriff fällt.
(Bei "Herkunftsdeutschen" ist bei solchen Taten von "Familiendrama" die Rede.)
Das sowas dann medial aufgebläht wird hilft nun einmal den Rassisten, da ist es schon wichtig einmal zu erwähnen wie gering der Anteil an Gewalttaten ist.
zum Beitrag31.01.2015 , 10:11 Uhr
Es geht darum seinen Körper und sich selbst nicht an anderen zu definieren und sein Bild vom Ideal zu überdenken.
Die Menschen, die im Moment am längsten Leben, gelten laut BMI als leicht übergewichtig. Um die geht es hauptsächlich. Man soll sich nicht wegen ein paar Kilo fertig machen, sich schlecht fühlen nur weil das Ideal magersüchtig ist.
Die Gesundheitlichen folgen von Übergewicht sind wesentlich komplizierter als nur fett-> ungesund, das sollte unsere Gesellschaft langsam einfach mal anerkennen.
Außerdem sollten Menschen die sie als "voll fett" bezeichnen würden einfach nicht mehr pauschal verurteilt werden. Viele sind überhaupt keine McDonaldsmenschen mit mangelnder Selbstkontrolle sondern haben einfach nur einen schwierigen Stoffwechsel. Und selbt wenn die ersteres sind, wer bin ich über ihr Lebensmodell zu urteilen?
Das von Ihnen angesprochene dicke Kind wird mehr darunter leiden, wenn alle ihm erzählen wie fett es doch ist und es dadurch Ausgrenzung erfährt, als wenn sein Umfeld es als nicht so dramatisch ansieht.
Ich glaube diese Bewegung ist sehr wichtig für unsere Gesellschaft, weil sie gegen ihr Diktat geht. Menschen können zu dem stehen was sie sind. Auch wenn sie dafür in Zeitungsskollumnen nieder gemacht werden.
zum Beitrag23.08.2014 , 16:04 Uhr
Das Buch tut doch genau das, was es kritisiert: Hobby um der Selbstdarstellung willen!
Damit befördert es keinen Trend zu mehr selbstbestimmtem Leben gegen Konventionen, sondern genau den Trend nur ein Hobby zu haben um individueller zu wirken. Es ist nur ein weiterer Ratgeber, wie wir unser Leben optimieren können.
zum Beitrag