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12.11.2024 , 22:20 Uhr
Ich bin - als Mann - auch nicht wirklich happy, wenn ich plötzlich in einem Zug mit Fussballfans stecke. Es ist einfach erwartbar unangenehm bis manchmal hin zu eklig. Da genügt es, wenn ich dummerweise in der Nähe der Gruppe von 5 Männern bin, die sich daneben benehmen. Ich finde die Idee mit dem Fan-Führerschein gar nicht so schlecht. Offenbar bekommen ja nicht alle Fans das Fan-sein gut hin. Genauso, wie es Autofahrer gibt, die das Autofahren ohne Alkohol nicht so gut hinbekommen. Und dann muss man eben leider sagen: für diese Freizeitbeschäftigung leider (aktuell noch nicht) nicht geeignet. Führerschein weg bei Alkohol am Steuer. Fan-Führerschein weg bei ungebührlichem Verhalten als Fan. Können sich Fußball anschauen, aber leider nicht mehr live im Stadion... Vielleicht hilft dann eine Nachschulung.
zum Beitrag24.10.2024 , 20:39 Uhr
Vielen Dank für den Artikel und die Links auf die beiden Seiten. Viel spannender als die Frage von Plagiat und Satire sind die interessanten Inhalte beider Seiten. Ja, auf der Ministeriumsseite werden viele wichtige Dinge angesprochen, mit denen man im üblichen Geschäftsverkehr unweigerlich in Kontakt kommt. Habe sofort einmal das Quiz gemacht und auch etwas dabei gelernt. Interessant auch, dass es ein Finanzfestival gab, wusste ich gar nicht, und die Liste der Redner*innen ist beeindruckend. Also grundsätzlich eine wichtige Initiative, Bildung auch in finanziell3n Dingen zu fördern. Aber ja, bestimmte Dinge, was an dem üblichen Umgang mit Geld kritisch ist bzw. zu diskutieren wäre, bleibt da leider doch auf der Strecke, und da genügt bereits ein kurzer Blick auf die Seite von Attac. Auch im Bankensektor gibt es ja mittlerweile einige Akteure, z.B. die GLS Bank, die das Medium Geld etwas vielschichtiger betrachten. Schade, dass im Finanzministerium diese Entwicklungen, die von vielen Menschen auch gewünscht sind, offenbar verschlafen oder ausgeblendet werden...
zum Beitrag28.06.2022 , 21:57 Uhr
Mir ist unklar, was Sie sagen wollen. Klar läuft die Automobilität auch hinsichtlich des Flächenverbrauchs für die "Stehzeuge" in eine Sackgasse. Weniger Automobilität, effizientere Nutzung der vorhandenen Autos durch Autoteilen und eine möglichst umweltschonende Technologie (kleine Elektroautos), da muss es hingehen. Und den anderen Verkehrsarten die Fläche, die ihnen aus Gründen des Klimaschutzes, der Sicherheit und der Lebensqualität in u seren Städten gebührt.
zum Beitrag