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15.11.2024 , 13:56 Uhr
Genau das. Insbesondere die Kritik an Rostalski zeigt das Problem: Dass jemand 218 aus säkularen Gründen verteidigt, kann gar nicht sein, folglich ist die auch religiös, also ungeeignet. Das ist schon unseriös.
zum Beitrag16.10.2024 , 12:55 Uhr
Ist eigentlich jemandem aufgefallen, dass die Alternative, die genannt wird, Kooperationen mit Banken und Versicherungsn sind? Die ja bekanntlich völlig neutral und objektiv sind?
Und aus meinem Lehreralltag: über globale Zusammenhänge, über Gerechtigkeit und Ethik sprechen wir immer und immer wieder. Über Mechanismen von Märkten, oder einfach über Finanzen im Allgemeinen und Speziellen, nie. So können Schüler dann da eben nichts verstehen...
zum Beitrag29.07.2023 , 19:41 Uhr
Ich kommentiere nahezu nie, möchte aber der Autorin als jemand, der mehr oder weniger zufällig in die taz reingestolpert ist, als habituell eigentlich gar nicht linker Mensch, der es dann mehr und mehr würde, explizit zustimmen:
Intellektuelle Redlichkeit und aufrechter Streit innerhalb der eigenen Seite schätze ich hier sehr.
Also, Frau Aydemir, alles Gute!
zum Beitrag11.03.2023 , 00:35 Uhr
Kein Geistlicher hat jemals "mit dem Rücken zum Volk" gepredigt, und auf Latein auch nur dann, wenn das noch die Muttersprache der Zuhörenden war.
Ein grobes Missverständnis der Zelebration oder Gebetsrichtung versus deum.
Das muss der Ehrlichkeit halber gesagt werden.
zum Beitrag23.10.2022 , 15:49 Uhr
Und dieses "wenn" muss unbedingt mit nein beantwortet werden, denn echte Vergleichbarkeit gibt es nicht, und das Zentralabitur fördert nur teaching to the test. Es leistet nicht, was es soll, es zerstört aber manches Potenzial.
zum Beitrag23.10.2022 , 09:48 Uhr
Immer, wenn ich solche Ideen lese, die grundsätzlich diskutierenswert sind, wundere ich mich, warum das Hauptproblem dabei nicht erwähnt wird: das Zentralabitur. Das leistet nämlich gar nichts von dem, das es vorgibt (Vergleichbarkeit, Niveausicherung), schadet aber im Alltag immens (teaching to the test, starrer Kanon).
Ich grüße also dankbar aus dem gallischen Dorf Mainz, wo es das nach wie vor nicht gibt.
zum Beitrag