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12.07.2022 , 21:03 Uhr
Am Rande: Laut Unstatistik des Monats ist Wurst nicht genauso gefährlich wie Nikotin. Genauer heißt es hier:
„Was bedeutet es, dass Wurst in die gleiche Kategorie wie Asbest und Rauchen eingestuft wurde? Es bedeutet, dass man vergleichbare Beweise für die krebsauslösende Wirkung hat, nicht aber, dass das Krebsrisiko gleich hoch sei. Nicht alle Medien stellen dies richtig dar. Die Münchner Abendzeitung etwa erklärt ihren Lesern fälschlicherweise, dass Wurst genauso krebserregend sei wie Asbest, Alkohol und Zigaretten“
zum Beitrag07.07.2022 , 22:18 Uhr
Zu These 8: wie passt das dazu, dass offenbar in vielen Fällen eine medizinische Behandlung in Form einer Geschlechtsangleichung vorgenommen wird? Ohne moderne Chirurgie- und Medizintechnik wäre das ja gar nicht möglich. Letztlich ist das wohl auch eine Frage, wie man „gesund“ und „normal“ definiert, sprich: genauso abhängig vom abhängig vom Betrachtungsstandpunkt und gesellschaftlichen Konsens wie traditionelle Vorstellungen von Geschlecht. Um es klarzustellen: ich finde es gut, dass es diese medizinischen Möglichkeiten gibt und zweifle nicht an der „naturgegeben“ Existenz von Transsexualität. Trotzdem irritiert es mich, dass ich einen Zustand sowohl als gesund und natürlich als auch als massiv medizinisch behandlungsbedürftig betrachten soll.
zum Beitrag29.06.2022 , 16:45 Uhr
Bei "ZDF Heute" wird auf eine aktuelle Umfrage zu dem Thema verwiesen.
Laut derer zeige sich "ein deutlicher Geschlechterunterschied" bei der Frage, wer freie Brüste begrüßt: "Auf die Frage "Erste Bäder erlauben nackte weibliche Oberkörper zu bestimmten Zeiten - wie finden Sie das?" antworteten nur 28 Prozent der Frauen mit "sehr gut" oder "eher gut", bei den männlichen Befragten waren es dagegen 46 Prozent."
Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.
zum Beitrag12.05.2022 , 09:59 Uhr
Würde man einen Minister, der seinen Sohn mit auf Dienstreise nimmt, als "Papi" oder "Vati" verhöhnen?
"Mutti" gehört genau wie die "Schl*" in die Reihe misogyner Stereotypen. Die eine ist liederlich, die andere ist lächerlich. Es wäre schön, wenn man die Verteidigungsministerin inhaltlich kritisieren würde und nicht mit Hilfe von abwertenden Geschlechterklischees.
zum Beitrag