Ein Geistesblitz auf einer nächtlichen Autofahrt vor 25 Jahren führte zur Polymerase-Kettenreaktion. Diese Technik zur Erbgut-Vervielfältigung hilft in der Diagnostik sowie bei der Verbrechensaufklärung.
Der älteste Fußballklub der Welt wird 150 Jahre alt. Der FC Sheffield spielt zwar nur in Englands achter Klasse und hat erst einen Titel gewonnen, aber darauf kommt es nicht an.
Zuerst ging es nur um die genetische Optimierung von Mikroben, Pflanzen und Tieren. Mit der synthetischen Biologie wird jetzt versucht, Lebewesen neu zu konstruieren. Sie sollen zur kostengünstigen Produktion von Wirkstoffen eingesetzt werden
Mit synthetischer Biologie versuchen Wissenschaftler, Lebewesen neu zu konstruieren. Sie sollen zur kostengünstigen Produktion von Wirkstoffen eingesetzt werden.
Heidelberger Geochemiker stießen in Mineralwässern auf erhöhte Antimonwerte. Das kaum bekannte Halbmetall wird bei der Produktion von PET-Flaschen eingesetzt. Offenbar werden in den Kunststoffflaschen verbleibende Antimonreste freigesetzt
Ende der 50er-Jahre verursachte der Contergan-Wirkstoff Thalidomid bei tausenden von Neugeborenen Fehlbildungen – viele starben. Doch trotz dieser katastrophalen Nebenwirkung wird das Arzneimittel Thalidomid heute wieder verschrieben
Vor 20 Jahren berichteten britische Antarktisforscher erstmals über das Ozonloch. Inzwischen ist es ruhig darum geworden. Dabei zeigen jüngste Messungen: In diesem Frühling war die Ozonschicht auch im Norden so dünn wie noch nie zuvor
Die deutschen Fußballer treffen heute im legendären Hampden Park von Glasgow in der EM-Qualifikation auf Schottland. Sonst spielt hier seit 100 Jahren der Viertligist FC Queen’s Park
Zwar liegen Schokoriegel und Lakritzschnecke in der Gunst der Esser längst vorn. Doch Alexander Hüsing kämpft tapfer für den Fortbestand des gut geschmierten Graubrots
„Do you think we can reach Munich by six o'clock? Die touristischen Highlights von Deutschland und Österreich in nur fünf Tagen. Da bleibt der Fisch auf dem Teller auch manchmal unberührt. Japanische Touristen haben viel vor sich und nur eins im Nacken – die Zeit ■ Von Karl Hübner