Der Kölner Hochschulabsolventenkongress ist ein Forum für Jungakademiker, die trotz Jobflaute noch hoffen. Firmen informieren über Einstiegsmöglichkeiten und erwarten dafür motivierte Bewerber
Das „Kölner Opferhilfemodell“ hilft Menschen, traumatische Erlebnisse besser zu verarbeiten. Denn oft werden Traumata von Therapeuten zu spät oder gar nicht erkannt, sagt der Gründer des Modells, Professor Gottfried Fischer
Die Diakonie Michaelshoven eröffnet die erste Partnervermittlung für geistig Behinderte. Die „Schatzkiste Köln“ versteht sich als Kontaktbörse. Sie soll Menschen mit Behinderung bei der Suche nach „der Richtigen“ helfen
Wer im Alltag nichts zu lachen hat, kann das jetzt lernen. Einmal wöchentlich führen in Köln-Riehl professionelle Lachtrainer in die Kunst des Lachens ein. „Lach-Yoga“ heißt die aus Indien stammende Anleitung zum Glücklichsein. Gezieltes Lachen soll Stresshormone abbauen und das Immunsystem stärken
Der „Unicef“-Grußkartenladen in Köln feiert heute 10-jähriges Jubiläum. Das Besondere daran: Die Mitarbeiter arbeiten alle ehrenamtlich „für die gute Sache“
Am Kölner „Weiterbildungsinstitut Verfahrenspflegschaft“ haben die ersten 20 AbsolventInnen ihre Zertifikate erhalten. Verfahrenspfleger sollen in Scheidungsfällen die Wünsche der Kinder vertreten
An der Städtischen Gesamtschule Rodenkirchen testen Lehrer vier Wochen lang den Unterricht mit elektronischer Tafel. Eine Elektronikfirma stellt das „Smartboard“ kostenlos zur Verfügung und hofft dadurch auf weitere Kundschaft
Im Kölner Piccolo Theater könnte bald der letzte Vorhang fallen. Die 70-jährige Betreiberin hat eine Räumungsklage der Hausbesitzer am Hals. Über die Zukunft entscheidet am Freitag das Amtsgericht
Musik, Tanz und unheimlicher Frohsinn morgens um sechs: Über tausend Kölnerinnen und Kölner zelebrieren bei Kaffee statt Kölsch die erste „Before-Job-Party im Cinedom
Zwei Kulturschaffende wollen in Köln ein Zentrum für freies Theater gründen. Die „Inteata“-Gründer Alireza Varzandeh und Inka Neubert brauchen für ihre „spartenübergreifende Arbeit“ ein festes Haus – und dafür Geld von der Stadt
Von den 600 öffentlichen Spielplätzen der Stadt hat über ein Drittel Spielplatzpaten. Die tun das, was eigentlich der Kommune obliegt: Plätze erhalten, Spielgeräte kaufen, Geld und Sponsoren auftreiben
Im Kölner Süden und in Wesseling entstehen neue Beratungsstellungen für Behinderte. Fünf Jahre lang finanziert die Aktion Mensch das Projekt, dann springt hoffentlich der Landschaftsverband ein
Zwei Tage konnten junge Leute im Kölner Mediapark von einem Leben unter Palmen träumen. Auslandsaufenthalte machen das Leben „einfach toll“, berichten die, die schon einmal mit dem „American Institute For Foreign Study“ (AIFS) verreist sind
Das „School‘s out!-Radio“ hat seit Donnerstag ein „richtiges Büro mit richtigen Öffnungszeiten“ am Eppendorfer Weg. SchülerInnen können hier ab sofort fast rund um die Uhr kreativ Rundfunk machen
Der Berufs-und Fachverband der SupervisorInnen hat zum 1. April neue Maßnahmen zur Qualitätsentwicklung eingeführt. Damit will er sicherstellen, dass alle Rat und Hilfe Suchenden die bestmögliche Unterstützung bekommen
Das Umweltmusical der Gesamtschule Harburg zeigt schulische Leistung abseits von Lehrplänen. 180 DarstellerInnen aller Jahrgänge treten nun in Harburg und beim Kirchentag in Berlin öffentlich auf
Frauen arbeiten kreativ, bereiten sich auf einen neuen Beruf vor, und bei Lebenskrisen ist Hilfe da. Nun soll mit alldem Schluss sein – der Frauenhand-Werkstatt wird das Geld gestrichen