Jahrgang 1985, hat an der Universität der Künste Kulturjournalismus studiert und arbeitet seit 2010 als Redakteurin in der Wochenendausgabe der taz. Sie schreibt hauptsächlich über Gesellschaftsthemen.
Die Auslöser von Scham sind verschieden. Fünf AutorInnen über fünf Dinge, für die sie sich schämen.
Eine Band mit einem Stück flüssiger Identität – Pfeffi und Feine Sahne Fischfilet gehören zusammen wie Antifaschistische und Aktion.
In China kamen wohl die ersten gentechnisch veränderten Babys auf die Welt. Der Schriftsteller T. C. Boyle findet: Wir sollten besser nicht Gott spielen.
Alles in diesen Mauern atmet Geschichten. Ein letzter Rundgang durch die Rudi-Dutschke-Straße 23
Auf den Kundenbeauftragten bei Ikea achtet niemand. Er aber sieht alle. Eine Kurzgeschichte aus dem schwedischen Möbelhaus.
Die Hipster, die Engagierten, die Rechtsrebellen, die Normalos: Annäherungen an Twentysomethings, die jetzt auch schon 30 sind.
Ein Hauch von Wildwasserbahn, Kontrollverlust und Kindheitserinnerungen. Mit dem Mietwagen durch die Waschstraße.
In einer Studie zur Lebensqualität in Deutschland ist Gelsenkirchen auf dem letzten Platz gelandet. Ist es dort wirklich so schlimm? Ein Besuch.
Elchversteher und Schwanenküsser:Der Fotograf Aleksi Poutanen hat das Verhältnis der Finnen zu ihren Tieren dokumentiert – es ist eng, wie seine Serie „Fellow Creatures“ zeigt
In Peter Stamms neuem Roman trifft ein Mann sein jüngeres Ich – und sucht die Frau auf, die er damals schon liebte
Franz Rogowski ist Schauspieler und Tänzer. Er spricht über Machtverhältnisse beim Film, Männer, Narben, Bouldern und Schwarztee.
Rundbögen, Eisbein und Weihnachtsladen: Nirgends hat Berlin weniger mit Berlin zu tun als im Nikolaiviertel. Jetzt wurde es unter Denkmalschutz gestellt. Warum?
Der US-Schriftsteller T. C. Boyle braucht eine Routine, um seine Romane zu schreiben. Ein Gespräch über Trump, Schlafdisziplin und das Verschwinden des Menschen.