Schreibt seit 2020 für die taz über soziale Bewegungen, Arbeitskämpfe, Kapitalismus und mehr.
Am 3. Oktober will sich Sahra Wagenknecht als Friedensengel inszenieren. Die linke Szene weiß nicht, ob sie das von innen oder außen kritisieren soll.
Die Rote Hilfe unterstützt seit 100 Jahren linke Bewegungen. Ein Gespräch mit Bundesvorstand Henning von Stoltzenberg zum Jubiläum in Zeiten des Rechtsrucks – und über zeitlose Tipps gegen Polizeirepression
In Jena demonstriert die Zivilgesellschaft gegen die Auslieferung von Antifas. Der Vater von Maja T. berichtet, wie es T. in ungarischer Haft geht.
Längst brennt es auf beiden Seiten der Brandmauer lichterloh. Wie nach der Wahl in Brandenburg der Rechtsruck ganzheitlich bekämpft werden kann.
„System Change“ porträtiert kompromisslos junge Klimaaktivist:innen. Gezeigt wird ihr Versuch, trotz aller Anfeindung irgendwie weiterzumachen.
Das Living Resistance Festival holt Kämpfe aus dem Globalen Süden nach Berlin. Etwa aus der Demokratischen Republik Kongo, wo ein Ökozid droht.
Eine Doku zeigt, was Hausdurchsuchungen bei Betroffenen anrichten. Ein Psychologe berichtet von Symptomen posttraumatischer Belastungsstörung.
Die kommenden Wahlen in Thüringen, Sachsen und Brandenburg verheißen nichts Gutes. Der Widerstand muss auch von Berlin aus unterstützt werden.
Der neue Film „Antifa“ des linken Videokollektivs Leftvision erzählt die Geschichte der Bewegung. Was die Lehren für heute sind, bleibt jedoch unklar.
Nach dem Antifa-Erfolg gegen Nazis beim CSD Leipzig erfährt auch die Polizei Lob. Doch das Naziproblem ist nicht polizeilich zu lösen.