In ihrem Roman „Die Fremde“ erzählt Claudia Durastanti von ihrer gehörlosen Mutter – und einer „Dickens-Kindheit“ in Armut in den USA.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Schriftstellerin Ina Vultchanova findet in „Crash Island“ für ihre weiblichen Hauptfiguren sehr überzeugende Erzählstimmen
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Die Autorin Bennett aktualisiert die Tradition einer fluiden Idendität. Ihr neuer Roman ist eine Geschichte über Verlust, Trauer und Scham.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Vor siebzig Jahren schrieb Josepha Mendels über ein Mädchen, das Schriftstellerin werden will. Zu entdecken ist eine sehr moderne Autorin.
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Bericht
Ein gefährliches Virus, Selbstisolation und eine spezielle Mutter-Tochter-Beziehung: Katie Hales dystopischer Roman könnte nicht aktueller sein.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In kurzen, verdichteten Stücken erzählt die dänische Autorin Dorthe Nors von ungeklärten Lebensfragen und lange nachwirkenden Ereignissen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wie soll man begreifen, welche Gewalt ihr angetan wurde? US-Autorin Maggie Nelson hat ein Buch über den Mord an ihrer Tante geschrieben.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Indiens brutal patriarchalische Verhältnisse: der Roman „Mädchen brennen heller“ von Shobha Rao
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Hurrikans und Mutterschaft, Sex, Angst und Wut: US-Autorin Lauren Groff hat den Erzählungsband „Florida“ veröffentlicht.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Stummer Groll, Momente von gegenseitigem Verständnis: Über ihre Mutter schrieb Vivian Gornick ein Memoir, das zum Klassiker der US-Frauenbewegung wurde. Nun ist es endlich auf Deutsch erschienen: „Ich und meine Mutter“
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Die 25-jährige Autorin Helene Bukowski beschreibt eine verrohte Welt. Sie erzählt geschickt, wie Menschen zu Fremden gemacht werden.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Carmen Maria Machado verbindet in ihrem Debüt Fantasie und Realität. Und schreibt selbstverständlich über queeren Sex.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ein Tag in London, der Alltag zweier Menschen, die zueinanderfinden wollen, die soziale Spaltung Großbritanniens: All das erzählt A. L. Kennedy in ihrem Roman „Süßer Ernst“
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Großartige autobiografische Literatur: In Merethe Lindstrøms Roman „Aus den Winterarchiven“ über das Leben mit Angst und bipolarer Störung kann man der Autorin beim Denken und Beobachten zusehen
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Magdalena Jagelke erzählt in ihrem Debüt auf radikale und poetische Weise von den Folgen einer ungeheuerlichen Kränkung
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Mutter und Tochter – eine besondere Abhängigkeitsbeziehung: Deborah Levy erzählt eine ungewöhnliche Emanzipationsgeschichte
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Die Psychologin Sandra Konrad hat darüber geschrieben, wie frei Frauen heute sind und wie gleichberechtigt – und wie wenig sexuelle Freiheit Selbstbestimmung bedeutet
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Seelische Beschädigungen werden über Generationen weitergegeben. Das schreibt Nadja Spiegelman in ihrem Roman „Was nie geschehen ist“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Lavinia Braniște erzählt von Weihnachtsfeiern, Anpassung und einem Leben im ständigen Hader in Rumänien: „Null Komma Irgendwas“.
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Bericht
Ein Migrant wird ermordet. Ein ehemals linker Intellektueller äußert Verständnis.Pascale Kramer umkreist eine gesellschaftliche Verunsicherung: „Autopsie des Vaters“
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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