Ressortleiterin Meinung. Zuvor Ressortleiterin taz.de / Regie, Gender-Redakteurin der taz und stellvertretende Ressortleiterin taz-Inland. Dazwischen Chefredakteurin der Wochenzeitung "Der Freitag". Amtierende Vize-DDR-Meisterin im Rennrodeln der Sportjournalist:innen. Autorin zahlreicher Bücher, zuletzt: "Und er wird es immer wieder tun" über Partnerschaftsgewalt.
Politisch und poetisch ist das Blog „10 nach 8“, für das Frauen über politische wie private Themen schreiben. Nun feiert es 10-jähriges Jubiläum.
Ab Januar müssen die Mitarbeiter:innen von Amazon vom Homeoffice zurück ins Büro. Das hat zwar Vorteile, ist aber trotzdem keine gute Idee.
Was haben Crémant, die „Zeitenwende im Inneren“ und die neue Hüfte des Oasis-Rockers Liam Gallagher miteinander zu tun? Ach, lesen Sie einfach selbst.
Ostdeutsche teilen gemeinsame Erfahrungen, die ihre Identität geprägt haben. Doch Identitäten bestehen aus vielen Bausteinen und können sich ändern.
FDP-Finanzminister Christian Lindner rühmt sich, mit der Abschaffung der Steuerklassen 3 und 5 modern zu sein. Aber das ist eine Mogelpackung.
Eine Präsidentschaftskandidatin Harris hat eine Chance insbesondere bei Frauen und Migrant:innen – wenn sie sich ihrer Versprechen von 2020 erinnert.
Ruth Westheimer machte das Reden über Sex salonfähig. Nun ist die Sexualtherapeutin im Alter von 96 Jahren in New York gestorben. Ein Nachruf.
Alkoholmissbrauch verursacht hohe finanzielle Kosten. Eine Gesellschaft, die das ändern will, muss mit der Aufklärung bei den Jüngsten beginnen.
Steigende Zahlen zeigen: Kinder und Jugendliche sind nicht sicher vor Missbrauch. Eltern, Schulen und Sicherheitsbehörden sind gefordert.
Alkohol ist ein soziales Schmiermittel: Er macht Gespräche geschmeidiger, selbst in einer Fremdsprache. Auch wenn man dabei mal kurz schwanger wird.
Die Ampel verhandelt den Haushalt und Wissing will viel Geld in Autobahnen stecken. Dabei wären diese in marodem Zustand viel besser fürs Klima!
Frankreich reißt die EU-Schuldenregel von 3 Prozent – und muss nun rasch kräftig sparen. Das ist angesichts innenpolitischen Lage nicht einfach.
Das Bundeskabinett beschließt das Missbrauchsgesetz. Das ist ein wichtiges Signal an Betroffene und für die Aufklärung von Missbrauchsfällen.
Die Politik diskutiert über ein mögliches Verbot von TV-Werbung für Süßkram. Verbände machen Druck. Doch die Spots sind längst Kulturgut geworden.
Die Bundesregierung rüstet sich für den Ernstfall, militärisch und beim Zivilschutz. Als Bürger:in weiß man am Ende aber nicht, was das soll.
Politiker:innen fürchten am Sonntag leere Wahllokale. Und so locken manche das Wahlvolk mit Freibier. Toppen kann das nur die Bier-Partei.
Nur ein Stadion bei dieser EM befindet sich auf dem Gebiet der ehemaligen DDR. Kein Grund traurig zu sein, liebe Ostdeutsche.
Der deutsche Lehrerverband glaubt, Jugendliche seien unpolitisch und daher nicht würdig, mit 16 wählen zu dürfen. Das ist blanker Unsinn.
Nach dem Urteil sind in New York Jubelschreie zu hören. Doch die zweite Reaktion ist Ernüchterung. Ändern werde sich wenig, meinen viele.
Am Mittwoch sollte das Missbrauchsgesetz das Bundeskabinett passieren. Nun wurde der Termin verschoben.