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… und sonst?
Elefantös: Rani ist tot. Im Juni 2002 kam der Zirkuselefant mit gebrochenem Bein aus einem mecklenburgischen Zirkus nach Berlin, wo ihn die FU-Veterinäre von der Düppeler Klinik für Pferdekrankheiten in Pflege nahmen. Selbst Gregor Gysi, damals Wirtschaftssenator, beteiligte sich mit einer Spende an Ranis Therapie. Allein: Die Elefantenkuh gewann ihre alte Form nicht zurück – fand der Zirkusdirektor und ließ sie gestern in einer ehemaligen Schweinemastanlage bei Dessau einschläfern. Eine andere Meldung ist da Balsam für die Seele aller Elephantophilen: Die kleine Matibi begeht heute im Tierpark ihren vierten Geburtstag (siehe „… und heute?“). Sie war 1999 der erste Berliner Zuchterfolg bei afrikanischen Elefanten seit 61 Jahren.
Weitere Merkwürdigkeiten: „Bee Gees“-Sänger Robin Gibb gibt im Januar ein Konzert im Club „Adagio“, trotz des Todes seines Bruders Maurice. Er selbst, so Gibb, „könne ja in Miami nichts mehr tun“. Die Karten werden übrigens vom Radiosender 94.3 r.s.2 exklusiv an Restfans der „Bee Gees“ verteilt. Hildegard Knef ist der Deutschen Post exakt 55 Cent wert. So viel kostet die Briefmarke aus der Dauerserie „Frauen der Geschichte“, die das Knef’sche Konterfei schmücken wird. Und eine 20-köpfige Delegation Beijinger Richter traf gestern in Berlin zu einem Seminar ein. Thema ist nicht die Universalität der Menschenrechte, nein: das deutsche Handelsrecht.