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US-Wahlkampf braucht Moore
Entscheidung des Tages: Michael Moore mischt sich wieder in den Wahlkampf ein. Kritiker werfen ihm vor, hauptsächlich für sich selbst zu werben. Zu Recht?
25,3 Prozent Nein, der Zweck heiligt die Mittel. Moore trifft mit seiner Kritik ins Schwarze.
26,4 Prozent Ja, seine Selbstgefälligkeit ist unerträglich. Etwas Substanzielles hat er nicht zu sagen.
48,2 Prozent Solange es die Propaganda der Republikaner gibt, muss es auch Moore geben.
Leserkommentar des Tages: Zum Kommentar „Die CSU verprellt ihren Retter“ meint taz.de-user „Axel Röbkers“: „Ohne Georg Schmid an der Spitze kann Bayern nicht gesunden? Zunächst bin ich erstaunt, dass selbst in der taz Bayern mit der CSU gleichgesetzt wird. Dem Bundesland geht es doch recht gut. Wenn im Freistaat etwas im Argen lag, dann ja wohl die politischen Verhältnisse. Insofern ist das aktuelle Wahlergebnis allenfalls ein Zeichen der Genesung.“