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Archiv-Artikel

Extremkiffer nach Joint-Exzess tot

LONDON dpa/taz ■ Ein 36-jähriger Brite ist nach dem Konsum von rund 24.000 Joints innerhalb von elf Jahren gestorben. Wie der Daily Mirror am Dienstag berichtete, ist Lee Maisey aus Summerhill der erste Engländer, der nachweislich auf Grund einer Cannabis-Vergiftung ums Leben kam. Laut Mirror rauchte Maisey täglich sechs dicke Tüten. Zunächst hatte der Extremkiffer über Kopfschmerzen geklagt, am nächsten Tag fand ihn ein Freund tot auf dem Wohnzimmerteppich. Als Todesursache sei dann im Untersuchungsbericht die Cannabis-Vergiftung angegeben worden, hieß es.