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Archiv-Artikel

RB-Umzug doppelt so teuer?

BREMEN taz ■ Radio Bremen soll ins Faulenquartier, aber die Details sind längst noch nicht entschieden. Morgen soll dem Senat die neue „städtebauliche Konzeption“ vorgelegt werden, an der übers Wochenende noch gearbeitet werden musste. Denn es könnte für den Staat „etwas“ teurer werden als bisher geplant: In der neuen Projekt-Skizze ist nicht mehr von 5,9 Millionen Euro staatlicher Zuschüsse die Rede, sondern von 14 Millionen Euro. Die Bremer Investitionsgesellschaft (BIG) hat einen Kaufvertrag für das Haus „Deutscher Ring“ an der Faulenstraße ausgehandelt, das Radio Bremen gar nicht nutzen will.