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Archiv-Artikel

DIE GEWINNER

Goldener Bär: „Gegen die Wand“ von Fatih Akin (Deutschland); Silberner Bär: „El abrazo partido“ (Lost Embrace) von Daniel Burman (Argentinien); Silberner Bär für die beste Regie: Kim Ki-Duk für „Samaria“ (Die Samariterin; Korea); Silberne Bären für die besten Darstellerinnen: Catalina Sandino Moreno für ihre Rolle in „María, llena eres de gracia“ (Maria voll der Gnade) von Joshua Marston (USA/Kolumbien) und Charlize Theron für ihre Rolle in „Monster“ von Patty Jenkins (USA); Silberner Bär für den besten Darsteller: Daniel Hendler für seine Rolle in „El Abrazo Partido“; Silberner Bär für eine herausragende künstlerische Leistung: Schauspieler-Ensemble des Films „Om jag vänder mig om“ (Morgengrauen) von Björn Runge (Schweden); Silberner Bär für die beste Filmmusik: Banda Osiris für die Musik in dem Film „Primo Amore“ (Erste Liebe) von Matteo Garrone (Italien);Teddy aus dem Kreis schwul-lesbischer Filmschaffender und Filmfestivalmacher für den besten Spielfilm: „Wild Side“ von Sébastien Lifshitz (Frankreich); für den besten Dokumentarfilm: „The Nomi Song“ von Andrew Horn (Deutschland); für den besten Kurzfilm: „¿Con qué la lavaré?“ (Womit soll ich es waschen?) von María Trénor (Spanien); Preise der Fipresci (Internationaler Verband der Filmkritik): „Gegen die Wand“ von Fatih Akin; „La face cachée de la lune“ von Robert Lepage (Kanada); „The Time We Killed“ von Jennifer Reeves (USA).