Heute : Keine Klagen in Sachen Literatur
22.500 €. Das ist die Summe, die Inka Parei 2003 für ihren namenlosen Romanauszug bekommen hat. Aber Geld ist vergänglich, macht nicht glücklich. Deshalb haftete an dem Scheck hohe literarische Ehre – in Form des in Klagenfurt verliehenen Ingeborg-Bachmann-Preises. Grund genug für das Literarische Colloquium, eine Klagenfurt-Nachlese zu veranstalten, bei der man Inka Parei und anderen Talenten das Ohr leihen kann. Weitere preisgewürdigte Autoren wie Farhad Showgi, der für seine Prosa-Poesie „Die große Entfernung“ bei den Tagen der deutschsprachigen Literatur den 3sat-Preis erhielt. NIW