was fehlt :
Die Einmaligkeit der taz. Eigentlich kann nicht sein, was nicht sein darf. Doch der Namenszwilling der taz ist immerhin ein preisgekröntes Renn-Maultier. Und die Eltern von „Taz“, ein Esel und ein Pferd, wurden aufgrund dieses Erfolgs von US-Wissenschaftlern ausgewählt für ihr Klon-Projekt. In den nächsten Monaten sollen zwei genetisch identische Kopien eines Anfang Mai geborenen Tieres zur Welt kommen. Alle drei Maultiere entstanden aus einem Embryo, der im Labor geklont wurde. Anders als beim Klonschaf Dolly war der Embryo allerdings keine genetisch identische Kopie eines erwachsenen Tieres. Die so gezeugten Geschwister von „Taz“ sollen ebenfalls für Rennen trainiert werden. Wenn das man gut geht: Wir sagen nur „Schuhmacher“.