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KonzertRoter Ska

Da kann man ja auch nicht viel falsch machen: „Redska“ spielen eine „erfrischende Mischung“ aus Ska, Punk, Reggae, Swing, Blues und Rocksteady und reichen dazu unmissverständliche antirassistische und -faschistische Botschaften. In Italien tanzen dazu alle Ska-Liebhaber, Rudeboys, Skinheads, Mods, Ultras und Antifas in trauter Eintracht. Was bestimmt auch daran liegt, dass das bodenständige Septett besonderes Augenmerk auf die Einbindung des Publikums richtet, und zwar auf ausdrücklich „unkonventionelle“ Weise. Überzeugen kann man sich davon morgen, wenn die roten Norditaliener ihr aktuelles Album „Le mie prigioni“ im Hafenklang vorstellen. Und dem muss man ja ohnehin noch die Abschiedsaufwartung machen. MATT

So, 4. 1., 21.30 Uhr, Hafenklang, Große Bergstraße 178

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