: Die Bull-Analyse
taz-Geschäftsführer Andreas Bull zur Abo-Situation:Hattet ihr viel Stress? Das war in den vergangenen Wochen eine den rödelnden taz-Mitarbeitenden frequently asked questions. Naja, irgendwie schon. Aber stressiger ist es, wenn wir uns ein ums andere Mal mit unseren minimalen Mitteln um die geneigte Aufmerksamkeit des Publikums mühen müssen, ohne dass sich das Gefühl einstellt, man komme in hinreichendem Maße damit an. Sicher war jede Menge zu tun in diesen Tagen. Mehr als der kleine Apparat verkraften zu können schien. Kongress und Zukunftstaz und großer festlicher Abend. Aber viele, sehr viele, haben mit angepackt, haben geholfen, haben unaufgeregt ihr Wissen und ihre Fähigkeiten beigetragen. Und dann hat einfach alles geklappt. Sogar das gewünschte, ersehnte, benötigte Feedback der Öffentlichkeit stellte sich ein. Fernsehen, Radio, Zeitungen, ja, auch Anzeigenkunden, die sonst arg viele Gelegenheiten verpassen, mit den taz-Lesenden zu kommunizieren, entdeckten für einen Tag ihren Platz in der Zeitung. Und jetzt auch noch 4.876 für 5 Wochen bezahlte Probeabos, Leute also, die Interesse an unserer Arbeit haben und die taz lesen wollen. Nein, das ist kein Stress. Das ist viel Arbeit. Aber es macht Spaß. Bleiben Sie dabei. Verlängern Sie ihr Abo. Vielleicht für eine weitere Frist. Besser noch auf Dauer!Rufen Sie an: (0 30) 25 90 25 90Faxen Sie: (0 30) 25 90 26 80Mailen Sie: abomail@taz.de