: ANALYSE
US-Präsident George W. Bush und sein Stellvertreter Dick Cheney waren gestern aufgerufen, vor der Kongresskommission zu den Anschlägen vom 11. September 2001 auszusagen. Beide sollten unter Ausschluss der Öffentlichkeit im Oval Office im Weißen Haus unter anderem zu Vorwürfen befragt werden, die Regierung habe die Gefahr durch die Muslimextremisten der al-Qaida unterschätzt und sei von einem Krieg gegen den Irak besessen gewesen.