: Politiker wollen attraktivere KVB
KÖLN taz ■ Die Kölner Verkehrs-Betriebe (KVB) haben neue Hausaufgaben bekommen: Der Stadtrat fordert, Busse und Bahnen attraktiver zu machen. So sollen die Fahrgäste bei Betriebsstörungen und Verspätungen besser informiert und die Zubringerbusse zu Straßen- oder S-Bahnen pünktlicher werden, damit das Umsteigen auch wirklich klappt. Weiter soll die KVB eine neue Prioritätenliste für Investitionen aufstellen, die angesichts leerer Stadtkassen auch finanzierbar sind. Auf dem Wunschzettel der Politik stehen die Anbindung der Kliniken in Merheim, des Mediengebiets an der Schanzenstraße in Mülheim und des Thermalbads in Deutz. Die Fahrgäste sollen außerdem besser über Anschlussbahnen oder -busse informiert werden. FÜB