: Neue Regionalinitiative
Dortmund taz ■ Gegen die Politik der Rot-Grün-Regierung, aber auch gegen die Ideen der Opposition, spricht sich die neu gegründete Regionalinitiative „Wahlalternative Arbeit und soziale Gerechtigkeit“ aus. Am Mittwoch Abend trafen sich Mitglieder der Wahlalternative und der „Initiative für Arbeit und soziale Gerechtigkeit“, sowie Gewerkschafter, SPD- und Grünen-Mitglieder sowie Interessierte in Dortmund. Die etwa 30 Personen nahmen Stellung zu sozial-politischen Themen und wollen nun ihre gemeinsamen Interessen in der neu gegründeten Bürgerinitiative vertreten.
Ob eine Parteigründung in Frage kommt, ist noch nicht klar. „Wir werden darüber diskutieren“, sagt Ingo Meyer von der Wahlalternative. Bei Interesse werde eine Partei frühestens im kommenden Herbst gegründet werden können, so Meyer. „Bisher haben wir keinerlei Partei- oder Vereinsstrukturen“, sagt Meyer. Jetzt stehe erstmal der interne Strukturaufbau auf dem Programm. FAU