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Archiv-Artikel

Der Ball ist im Schlafraum

Sprüche, die die Liga braucht: Die taz stellt eine Fibel zusammen, wie die Saison noch besser wird

Von FOG

HAMBURG taz ■ „Eigentlich bin ich nur zum HSV und einem österreichischen Trainer gewechselt, um eine neue Sprache zu lernen“: Alex Meier zu seinem Wechsel von St. Pauli zum HSV.

„Der Grieche schießt flach aufs Tor, aber der Ball geht drüber“: Erklärung des Werder-Stürmers Ailton, warum er trotz Übergewichts Stammspieler wird.

„Die zwei sind allein vorn mit den anderen sechs“: Wolfsburgs Trainer Jürgen Röber über seine neue Offensivstrategie.

„Alle Tore gehen auf meine Kappe. Ich habe die Mannschaft verarscht“.Bremens umstrittener Torwart Pascal Borel auf Nachfrage seiner Mission.

„Es ist uns gelungen, unsere Torgefährlichkeit im Vergleich zum letzten Jahr auszumerzen“: Hannovers Trainer Ralf Rangnick weinend nach dem Abstieg.

„Wir werden ihn nicht vermissen, aber vergessen“: Leverkusens Manager Rainer Calmund über die Rückkehr von Jan Simak zu Hannover.

„Diese zwei Mann sind ja nur zwei“: Jürgen Röbers Versuch, die vielen Gegentore zu erklären.

„Mir war das jahrelange Saufen mit Jiri zu anstrengend. Das mag in dem ein oder anderen Gespräch förderlich gewesen sein, war aber auch ziemlich teuer“: 96-Manager Ricardo Moar über die Trennung von Mittelfeldspieler Jiri Stajner.

„Als ich Hollerbach auf mich zukommen sah, ist mir schon eine Gänsehaut über den Rücken gelaufen“: HSV-Abwehrspieler Christian Rahn über die Rückkehr des verletzten Metzgersohnes Bernd Hollerbach auf die von ihm derzeit besetzte Abwehrposition. FOG