: „Erfolg“ durch Unterdrückung
Es hat die taz 25 Jahre ausgezeichnet, dass Aussagen, wie die von Joachim Fest, Hitler sei für seine politischen, wirtschaftlichen und sozialen Erfolge viel bewundert worden, nicht unkommentiert blieben: Wer bewundert diese „Erfolge“, die ja nur durch äußerst brutale Unterdrückung, und zwar schon ab 1933, möglich waren? Der Text von Fest hätte so nicht erscheinen dürfen.
UWE ECKARDT, Köln