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Archiv-Artikel

das wetter: islam

Mohammed hatte endgültig genug. Jetzt stauchte er Gott zusammen! Nie wieder sollte der was von einem Sohn faseln. So ein Schmarrn! Für solche Offenbarungen war er nicht zu haben, Frechheit so was! Gott war schließlich, das wusste Mohammed zufällig ganz genau, der Eine und Einzige. „Ich bin, der ich bin“, stöhnte Gott und setzte, als Mohammed abließ, hinzu: „Jedenfalls nicht du.“ Mohammed verfärbte sich grün und blau, aber da konnte er nichts tun. Außer, dass er seine eigene Firma gründete und nach Juden- und Christentum eine dritte Marke etablierte. Bald darauf ging Mohammed auf Geschäftsreise und fuhr von Jerusalem gen Himmel. Darauf hatte Gott mit seiner Großmutter und den Kindern nur gewartet.

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