Konzert
: Wie Hippie sein?

Unzeitgemäß sieht Alela Diane Menig auf dem Cover ihres mit vier Jahren Verspätung in Deutschland erschienenen Debütalbums „The Pirate’s Gospel“ ja schon aus. Irgendwie zeitlos hippiehaft. Aber anders als die KollegInnen des ihr bevorzugt unterstellten „New Weird America“ steht die Kalifornierin recht fest auf dem Boden der Tatsachen. Keine verhuschten Elfenstimmen, sondern Blues, Gospel und Soul. Keine Verletzlichkeit, eher pastorale Gesten. MATT

Do, 9. 4., 20 Uhr, Kampnagel, Jarrestraße 20