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SPD begrüßt Jugendzuschüsse

KÖLN taz ■ Als „gutes Signal für den Jugend- und Sozialbereich in Köln“ wertet SPD-Ratsfrau Dörte Gerstenberg die teilweise Rücknahme der geplanten Zuschusskürzungen. Diese sollen in 2004 um 12 Millionen Euro, 2005 um 16 Millionen geringer ausfallen als ursprünglich vorgesehen. Für die Zusammenarbeit von Schulen und Institutionen der offenen Jugendarbeit sollen jährlich 27 Millionen Euro zur Verfügung stehen. „Damit können wichtige Strukturen auch in Köln erhalten werden“, freut sich Conny Schmerbach, die ebenfalls für die SPD im Kölner Rat sitzt. SCH

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