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Amir & Jonathan

Es gibt viele Witze, die sind zwar alt, aber wer sie zum ersten Mal hört, findet sie gut. Und wenn es immer wieder Leute gibt, die über einen Witz lachen können, bleibt er auch gut. Das macht die Geschichten Ephraim Kishons aus: In bundesdeutschen Wohnstuben, keiner Wiege der Satire, waren sie über Jahrzehnte lang neu. Amir, der rothaarige Sohn; Jonathan, die Waschmaschine; die beste Ehefrau von allen: Umgeben von diesen Figuren musste keiner seine Eltern (oder seine Umwelt) todernst nehmen. Kishon hat der deutschen Familie den Sinn für Ironie geschenkt – was für eine Leistung!  UWI  FOTO: AP

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