nicht vergessen...
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.... haben die Forscher vom Bremer Max-Planck-Institut, auch mal unter dem Meeresboden nachzuschauen. Im Pazifik haben sie gebohrt und bis zu 16 Millionen Jahre alte Sedimente zu Tage gefördert, in denen sich lebende Zellen tummeln. Klar ist nun, dass Vermehrung unter dem Meeresboden genauso ein Thema ist wie Sex im Wasser.

Rostock wählt parteilos: Als Oberbürgermeister der Hansestadt wird im April der 51-jährige Automatisierungstechniker Roland Methling vereidigt. Bemerkenswert: Obwohl er seinen Wahlslogan „Einer von uns“ beim tragischen Gewinner der schleswig-holsteinischen Landtagswahl geborgt hatte, erzielte er im ersten Wahlgang 58,2 Prozent der Stimmen. Was Methling allerdings fehlt: Eine Ratsmehrheit. Er habe jedoch „Angebote zur Zusammenarbeit von Mitgliedern aller Fraktionen“, gab er sich zuversichtlich, auch den parlamentarischen Automatismus in den Griff zu bekommen.

„Bambis sollen auf Amrum bleiben!“, forderte das Deutsche Tierhilfswerk. Nun sind die Rehe offenbar verschwunden. „Die Tiere sind nicht mehr aufzufinden“, bestätigt Janine Bahr vom „Tierhuus“ auf der Nachbarinsel Föhr. Wie das auf Amrum nicht heimische Wild auf die Insel und dann wieder von ihr herunter gelangte, ist allerdings nicht ganz klar. Theoretisch könnten die Tiere übers Watt nach Föhr ausgewandert sein, dazu müssten sie allerdings einen großen Priel durchquert haben. Die Amrumer Jagdbehörde hatte gedroht, die Rehe zu erschießen.