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Archiv-Artikel

Notlandung in Tegel

Verkehr Maschine hatte Triebwerksprobleme

Rund 300 Passagiere einer Air-France-Maschine sind nach einer Notlandung für rund 18 Stunden in Berlin „gestrandet“. Sie wollten von Paris nach Peking. Am Montagabend musste ihre Maschine ungeplant in Tegel landen, am Dienstagnachmittag ging es für die Reisenden per Sonderflug nach Peking weiter. Das eigens dafür bereitgestellte Flugzeug hob wiederum mit mehr als einer Stunde Verspätung ab. Laut einer Sprecherin lag dies an nötigen zusätzlichen organisatorischen Arbeiten, die wegen des Sonderflugs nötig waren.

Am Montagabend war eine Boeing 777 auf ihrem Direktflug von Paris nach Peking in Berlin notgelandet. Gegen 21 Uhr meldete der Pilot nach Angaben des Flughafensprechers Probleme mit den Triebwerken. Etwa eine halbe Stunde später landete die Maschine sicher. Die Passagiere kamen in mehreren Hotels unter. Auch bei dem Sonderflugzeug handelte es sich um eine Boeing 777. (dpa)