das wetter: Die Nudelbretts
Stets auf zu neuen Uferböschungen! Dackeldame Duisburg hatte an den linden Ufern der Pariser Seine die Zwillingsstiefschwester von Oma Gisela, Grit Nudelbrett, eine veritable Mönchengladbach-Hardterbroich-Pescherin im geliebten Schlepptau. Dufte, dass die Nudelbrett’sche Bagage nun allesamt in Paris logierte, und, ja, es war unübersehbar – die Nudelbretts reüssierten recht gewieft auf dem glatten Gesellschaftsparkett. Wie sie das bloß anstellten? Das blieb ihr gut behütetes Familiengeheimnis. Chapeau, chapeau!
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen