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Erledigt!

2024 hatte schlimme Wahlen und miese Schlachten parat. taz zwei wagt trotz allem einen Blick zurück und sucht auch in der Krise das Hübsche

Thomas Tuchel vs. Reporter. Wie kann man so dünnhäutig sein wie der ehemalige Trainer des FC Bayern, für den Reporter nach Niederlagen offenbar zu Feinden wurden. Aber im Training hat noch alles gut funktioniert!

Geschirr. Nach dem Abendessen immer gleich alles abspülen, auch wenn man gar keine Lust hat, damit man in der Früh eine schöne, saubere Küche vorfindet, um den Morgenkaffee zu servieren. Lebensqualität!

Niemand. Wer kein guter Mensch ist, kann nicht hot sein. Es gibt keine hotten Menschen im falschen Leben. Oder so.

The Latino Vote. Einerseits spannend und wichtig, warum Minderheiten wählen, wie sie wählen. Andererseits schräg, dass manche so tun, sie hätten die Wahl entschieden, wenn das Ergebnis nicht genehm ist. BTW 2025 – mal sehen.

Weltuntergangsessays. Die Erde brennt, Arschlöcher werden zu Präsidenten, Kriege eskalieren, Nazis planen Remigration. Was gibt es da Schöneres, als in einen schönen Weltuntergangsessay zu versinken. Mein neues Lieblingsgenre.

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Turm von f4 nach f2. Mit diesem Anfängerfehler, der für Kopfschütteln und Verschwörungstheorien sorgte, machte Ding Liren nach einer dreiwöchigen Schach-Schlacht Dommaraju Gukesh zum jüngsten Weltmeister aller Zeiten.

Standby-Modus ausschalten. Viele Geräte verbrauchen in diesem Zustand mehr Strom als im eigentlichen Betrieb. Die FDP hat gezeigt, dass sich jede Menge Energie gewinnen lässt, wenn man frühzeitig den Stecker zieht.

Ahmed al-Sharaa alias Abu Muhammad al-Jolani. Er hat die gleichen sanften Mandelaugen wie Osama bin Laden. Beide stammen aus Saudi-Arabien und waren Dschihadisten. Ahmed aber scheint nicht so enden zu wollen wie Osama.

Liebe oder Angst – eines von beiden müsse man jeden Tag wählen, hatte Quincy Jones vor seinem Tod gesagt und zur Liebe geraten. Ohne seine Liebe zur Musik hätte es die Greatest Night of Pop nie gegeben.

„Sehr geehrter Herr Bundespräsident, bei allem Respekt ...“ Der Schriftsteller Marko Martin zeigte mit seiner aufsehenerregenden Rede, dass der Intellektuelle auch im Schloss Bellevue nicht dazu da ist, dem Chef zu gefallen.

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Yusuf Dikeç vs. Kim Yeji. War bei den Olympischen Spielen der Türke oder die Südkoreanerin cooler in der Disziplin Schießen? Dikeç punktete mit der lässigen Hand in der Hosentasche und Yeji mit der matrixesquen Sportkleidung.

Alles, außer das, was Berlin tut. Einsparungen bei der Kultur, beim ÖPNV, bei der ­Bildung. Der Preis für die schlechtesten Haushaltsentscheidungen geht an die Hauptstadt.

Tulsi Gabbard. Dunkles Haar, makelloser Teint, verführerisches Lächeln. Trumps Wahl zur Geheimdienstchefin kann sogar surfen. Man darf ihr bloß keine Fragen zu Russland stellen.

Clostebol. Das beweist Tennisspieler Jannik Sinner. Obwohl zwei Dopingtests positiv auf das Steroid ausfielen, gab es keine Sperre. Der Physio hatte Sinners Füßchen versehentlich mit einer Clostebolcreme eingerieben. Ach so.

Marco Buschmanns Soundcloud. Da verarbeitete der FDPler das Ende der Ampel musikalisch mit dem Track „Gehen, um zu stehen“ – wie die Band auf der „Titanic“.

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Im Kampf um ethische KI-Nutzung verliert Europa. Einige Länder haben den Plan entwickelt, mit KI die Grenzen zu „schützen“. Statt mit Technik die Welt mal besser zu machen, wird sie noch schlechter.

Liegenlassen, was geht. Es gibt Wichtigeres als Chaos und Staub.

Lady Gaga manipuliert als Harleen Quinzel (später Harley Quinn) in „Joker: Folie à Deux“ den zur Besserung bereiten Joker. Wär’schön, wenn die echten Bösen auch mal so toll singen würden.

Diese Welle? Oder doch die nächste? Die Sur­fe­r*in­nen müssen das Meer lesen, Geg­ne­r*in­nen blocken und dann auch noch geschickt und kraftvoll auf dem Brett balancieren. Surfen war das Spannendste an Olympia.

„Sous la Seine“. Der Film ist großartiger Dystopie-Trash mit umweltpolitischen Ideen und blutrünstigen Hai-Weibchen, die sich ohne Männchen vermehren und Tri­ath­le­t*in­nen wegsnacken. Netflix kann Olympia!

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Bauernproteste. Felder, Schlachten, klingt erst mal nach Mastbetrieb. Anfang des Jahres kippten wütende Bauern Gülle auf die Straße. Bis der Jahreszyklus seinen Lauf nahm und sie wieder auf ihren Feldern zu tun hatten.

Schuldenbremse abschaffen!

Asma al-Assad. Die Vogue nannte die frühere First Lady Syriens „Rose der Wüste“. Sie war das schöne Gesicht eines hässlichen Regimes. Bis die Revolution ihren Gatten und sie nach Moskau in den vorzeitigen Ruhestand schickte.

Der Orca, der im Mai die Luxusjacht „Alborán Cognac“ an der Straße von Gibraltar versenkte. Vielleicht wollte er ein Zeichen setzen gegen überbordenden Luxuskonsum. Vielleicht wollte er auch einfach nur spielen.

Aber Europa, deine Ränder schmelzen, und die Albträume kriechen über die Schutzmauern. Die Welt zieht eine immer engere Schlinge um dich.“ Nino Haratischwili über den russischen Imperialismus in Osteuropa.

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Antifaschistischer Schutzwall. Am 15. Dezember haben An­ti­fa­schis­t:in­nen in Hannover die rechte Burschenschaft Ghibellinia-Leipzig eingezäunt, um sie an einer Tagung zu hindern. Einfach genial.

Ausziehen. Das erspart den Umgang mit arschigen Mitbewohnern, die einen sowieso rausschmeißen wollen. Und gibt Raum für neuen Wind. Ex-FDPler Volker Wissing sollte damit die besten Erfahrungen haben.

El Hotzo. Was, der „reflektierte Medienmann“ ist doch kein Good Boy, sondern war untreu und hat Beziehungspersonen belogen? Verwundert bin ich nicht. Nur traurig, dass ich jetzt weniger zu lachen habe.

Frauen, Leben, Freiheit. Im Iran gibt es gegen die Aufforderungen der Sittenwächter keine Wahl. Trotzdem zog sich eine Studentin aus Protest bis auf die Unterwäsche aus und gab vielen Hoffnung.

Brat summer. Das wochenlange sichtbare Knallgrün bei Social Media, die Attitüde, lange Sommernächte zu genießen und einfach mal eine Göre zu sein, hat zwischen all den Krisen einfach mega gutgetan.

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Drake vs. Kendrick. Die Rapper zeigen der FDP, wie echter Beef funktioniert, nämlich mit Disstracks. Das Schöne dabei: Am Ende haben beide verloren, aber es bleibt eine Menge guter Musik zurück.

Nematoden. Die kleinen Würmer übernehmen die Drecksarbeit für einen (essen die Trauerfliegen) und verschwinden dann für immer (sterben). Von solchen Helferchen kann manch Politiker_in nur träumen.

Luigi Mangione. Vor dem Gefängnis wird seine Attraktivität ihn nicht bewahren, aber vielleicht verhilft ihm sein pretty privilege zum Modeljob nach dem Knast. Jeremy Meeks hat vorgemacht, wie es geht.

Martina Hefter als Buchpreisträgerin. Allein schon wegen des peinlichen Wutausbruches von diesem Herrn Meyer, war es die richtige Wahl, „Hey guten Morgen, wie geht es dir?“ zu prämieren.

„Die Scham muss die Seite wechseln“ (Gisèle Pelicot). Manchmal ist ein Satz klüger als hundert Essays.

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Christian Lindner ist für mich der Verlierer des Jahres. Er wollte alles geheim halten, dann ist alles rausgekommen. Pech gehabt! Mal gucken, ob er es noch mal in den Bundestag schafft.

Zwei Kühlschränke in einer Wohnung sind mein Geheimtipp. Einer ist für meinen Mitbewohner und einer für mich. Ich finde, jeder Mensch sollte einen eigenen Kühlschrank haben, dann gibt es keine Konflikte.

Annalena Baerbock ist eine hübsche Frau, die auch ganz schön grantig werden kann. Dann ist nicht nur ihr Blick böse, sondern ich glaube, sie meint das dann auch so.

Gar keine. Ob USA, Ostdeutschland oder EU – alle Wahlen waren doof. Überall nur komische Parteien. Ich halte nicht mehr viel vom Wählen, ich will lieber eine Revolution.

Specht der Woche. Jede Woche male ich ein Bild für taz zwei zu einem Thema, das mich bewegt. Das ist mein Lieblingsformat in der ganzen Zeitung.

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In der Ukraine kämpfen und sterben die Menschen für liberale Werte, die im real existierenden FDP-Liberalismus nur noch für zynisches Herumalbern von Fatzkes gut sind.

Es wäre beruhigend zu glauben, dass Europa in eine komfortable Phase des Niedergangs eintreten kann. Aber in Wirklichkeit wird daran nichts komfortabel sein.“ (Mario Draghi, Rede beim Centre for Economic Policy Research)

Matthias Miersch, SPD-Generalsekretär. Abgezockt, wie der Gerhard-Schröder-Buddy Putins German Bluthund rehabilitiert hat. Da geht noch mehr nach dem Motto „nicht in Schwarz-Weiß-Kategorien denken“ (Miersch).

Mancher riskanter Wenz, manch halsbrecherisches Solo beim taz-Schafkopfstammtisch im Wirtshaus Valentin, Hasenheide, Berlin-Kreuzberg: Wer nicht wagt, der nicht gewinnt beziehungsweise prächtig verliert.

Driving isn’t an autonomous activity. It’s a co-operative social activity, in which part of the job of whoever’s behind the wheel is to communicate with others on the road.“ Rebecca Solnit in der London Review of Books, Vol. 46, No. 3

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Standby-Modus ausschalten. Viele Geräte verbrauchen in diesem Zustand mehr Strom als im eigentlichen Betrieb. Die FDP hat gezeigt, dass sich jede Menge Energie gewinnen lässt, wenn man frühzeitig den Stecker zieht.

Ahmed al-Sharaa alias Abu Muhammad al-Jolani. Er hat die gleichen sanften Mandelaugen wie Osama bin Laden. Beide stammen aus Saudi-Arabien und waren Dschihadisten. Ahmed aber scheint nicht so enden zu wollen wie Osama.

Liebe oder Angst – eines von beiden müsse man jeden Tag wählen, hatte Quincy Jones vor seinem Tod gesagt und zur Liebe geraten. Ohne seine Liebe zur Musik hätte es die Greatest Night of Pop nie gegeben.

„Sehr geehrter Herr Bundespräsident, bei allem Respekt ...“ Der Schriftsteller Marko Martin zeigte mit seiner aufsehenerregenden Rede, dass der Intellektuelle auch im Schloss Bellevue nicht dazu da ist, dem Chef zu gefallen.

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Alles, außer das, was Berlin tut. Einsparungen bei der Kultur, beim ÖPNV, bei der ­Bildung. Der Preis für die schlechtesten Haushaltsentscheidungen geht an die Hauptstadt.

Tulsi Gabbard. Dunkles Haar, makelloser Teint, verführerisches Lächeln. Trumps Wahl zur Geheimdienstchefin kann sogar surfen. Man darf ihr bloß keine Fragen zu Russland stellen.

Clostebol. Das beweist Tennisspieler Jannik Sinner. Obwohl zwei Dopingtests positiv auf das Steroid ausfielen, gab es keine Sperre. Der Physio hatte Sinners Füßchen versehentlich mit einer Clostebolcreme eingerieben. Ach so.

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Liegenlassen, was geht. Es gibt Wichtigeres als Chaos und Staub.

Lady Gaga manipuliert als Harleen Quinzel (später Harley Quinn) in „Joker: Folie à Deux“ den zur Besserung bereiten Joker. Wär’schön, wenn die echten Bösen auch mal so toll singen würden.

Diese Welle? Oder doch die nächste? Die Sur­fe­r*in­nen müssen das Meer lesen, Geg­ne­r*in­nen blocken und dann auch noch geschickt und kraftvoll auf dem Brett balancieren. Surfen war das Spannendste an Olympia.

„Sous la Seine“. Der Film ist großartiger Dystopie-Trash mit umweltpolitischen Ideen und blutrünstigen Hai-Weibchen, die sich ohne Männchen vermehren und Tri­ath­le­t*in­nen wegsnacken. Netflix kann Olympia!

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Schuldenbremse abschaffen!

Asma al-Assad. Die Vogue nannte die frühere First Lady Syriens „Rose der Wüste“. Sie war das schöne Gesicht eines hässlichen Regimes. Bis die Revolution ihren Gatten und sie nach Moskau in den vorzeitigen Ruhestand schickte.

Der Orca, der im Mai die Luxusjacht „Alborán Cognac“ an der Straße von Gibraltar versenkte. Vielleicht wollte er ein Zeichen setzen gegen überbordenden Luxuskonsum. Vielleicht wollte er auch einfach nur spielen.

Aber Europa, deine Ränder schmelzen, und die Albträume kriechen über die Schutzmauern. Die Welt zieht eine immer engere Schlinge um dich.“ Nino Haratischwili über den russischen Imperialismus in Osteuropa.

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Ausziehen. Das erspart den Umgang mit arschigen Mitbewohnern, die einen sowieso rausschmeißen wollen. Und gibt Raum für neuen Wind. Ex-FDPler Volker Wissing sollte damit die besten Erfahrungen haben.

El Hotzo. Was, der „reflektierte Medienmann“ ist doch kein Good Boy, sondern war untreu und hat Beziehungspersonen belogen? Verwundert bin ich nicht. Nur traurig, dass ich jetzt weniger zu lachen habe.

Frauen, Leben, Freiheit. Im Iran gibt es gegen die Aufforderungen der Sittenwächter keine Wahl. Trotzdem zog sich eine Studentin aus Protest bis auf die Unterwäsche aus und gab vielen Hoffnung.

Brat summer. Das wochenlange sichtbare Knallgrün bei Social Media, die Attitüde, lange Sommernächte zu genießen und einfach mal eine Göre zu sein, hat zwischen all den Krisen einfach mega gutgetan.

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Drake vs. Kendrick. Die Rapper zeigen der FDP, wie echter Beef funktioniert, nämlich mit Disstracks. Das Schöne dabei: Am Ende haben beide verloren, aber es bleibt eine Menge guter Musik zurück.

Nematoden. Die kleinen Würmer übernehmen die Drecksarbeit für einen (essen die Trauerfliegen) und verschwinden dann für immer (sterben). Von solchen Helferchen kann manch Politiker_in nur träumen.

Luigi Mangione. Vor dem Gefängnis wird seine Attraktivität ihn nicht bewahren, aber vielleicht verhilft ihm sein pretty privilege zum Modeljob nach dem Knast. Jeremy Meeks hat vorgemacht, wie es geht.

Martina Hefter als Buchpreisträgerin. Allein schon wegen des peinlichen Wutausbruches von diesem Herrn Meyer, war es die richtige Wahl, „Hey guten Morgen, wie geht es dir?“ zu prämieren.

„Die Scham muss die Seite wechseln“ (Gisèle Pelicot). Manchmal ist ein Satz klüger als hundert Essays.

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Christian Lindner ist für mich der Verlierer des Jahres. Er wollte alles geheim halten, dann ist alles rausgekommen. Pech gehabt! Mal gucken, ob er es noch mal in den Bundestag schafft.

Zwei Kühlschränke in einer Wohnung sind mein Geheimtipp. Einer ist für meinen Mitbewohner und einer für mich. Ich finde, jeder Mensch sollte einen eigenen Kühlschrank haben, dann gibt es keine Konflikte.

Annalena Baerbock ist eine hübsche Frau, die auch ganz schön grantig werden kann. Dann ist nicht nur ihr Blick böse, sondern ich glaube, sie meint das dann auch so.

Gar keine. Ob USA, Ostdeutschland oder EU – alle Wahlen waren doof. Überall nur komische Parteien. Ich halte nicht mehr viel vom Wählen, ich will lieber eine Revolution.

Specht der Woche. Jede Woche male ich ein Bild für taz zwei zu einem Thema, das mich bewegt. Das ist mein Lieblingsformat in der ganzen Zeitung.

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Es wäre beruhigend zu glauben, dass Europa in eine komfortable Phase des Niedergangs eintreten kann. Aber in Wirklichkeit wird daran nichts komfortabel sein.“ (Mario Draghi, Rede beim Centre for Economic Policy Research)

Matthias Miersch, SPD-Generalsekretär. Abgezockt, wie der Gerhard-Schröder-Buddy Putins German Bluthund rehabilitiert hat. Da geht noch mehr nach dem Motto „nicht in Schwarz-Weiß-Kategorien denken“ (Miersch).

Mancher riskanter Wenz, manch halsbrecherisches Solo beim taz-Schafkopfstammtisch im Wirtshaus Valentin, Hasenheide, Berlin-Kreuzberg: Wer nicht wagt, der nicht gewinnt beziehungsweise prächtig verliert.

Driving isn’t an autonomous activity. It’s a co-operative social activity, in which part of the job of whoever’s behind the wheel is to communicate with others on the road.“ Rebecca Solnit in der London Review of Books, Vol. 46, No. 3

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Alles, außer das, was Berlin tut. Einsparungen bei der Kultur, beim ÖPNV, bei der ­Bildung. Der Preis für die schlechtesten Haushaltsentscheidungen geht an die Hauptstadt.

Tulsi Gabbard. Dunkles Haar, makelloser Teint, verführerisches Lächeln. Trumps Wahl zur Geheimdienstchefin kann sogar surfen. Man darf ihr bloß keine Fragen zu Russland stellen.

Clostebol. Das beweist Tennisspieler Jannik Sinner. Obwohl zwei Dopingtests positiv auf das Steroid ausfielen, gab es keine Sperre. Der Physio hatte Sinners Füßchen versehentlich mit einer Clostebolcreme eingerieben. Ach so.

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Liegenlassen, was geht. Es gibt Wichtigeres als Chaos und Staub.

Lady Gaga manipuliert als Harleen Quinzel (später Harley Quinn) in „Joker: Folie à Deux“ den zur Besserung bereiten Joker. Wär’schön, wenn die echten Bösen auch mal so toll singen würden.

Diese Welle? Oder doch die nächste? Die Sur­fe­r*in­nen müssen das Meer lesen, Geg­ne­r*in­nen blocken und dann auch noch geschickt und kraftvoll auf dem Brett balancieren. Surfen war das Spannendste an Olympia.

„Sous la Seine“. Der Film ist großartiger Dystopie-Trash mit umweltpolitischen Ideen und blutrünstigen Hai-Weibchen, die sich ohne Männchen vermehren und Tri­ath­le­t*in­nen wegsnacken. Netflix kann Olympia!

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Schuldenbremse abschaffen!

Asma al-Assad. Die Vogue nannte die frühere First Lady Syriens „Rose der Wüste“. Sie war das schöne Gesicht eines hässlichen Regimes. Bis die Revolution ihren Gatten und sie nach Moskau in den vorzeitigen Ruhestand schickte.

Der Orca, der im Mai die Luxusjacht „Alborán Cognac“ an der Straße von Gibraltar versenkte. Vielleicht wollte er ein Zeichen setzen gegen überbordenden Luxuskonsum. Vielleicht wollte er auch einfach nur spielen.

Aber Europa, deine Ränder schmelzen, und die Albträume kriechen über die Schutzmauern. Die Welt zieht eine immer engere Schlinge um dich.“ Nino Haratischwili über den russischen Imperialismus in Osteuropa.

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Ausziehen. Das erspart den Umgang mit arschigen Mitbewohnern, die einen sowieso rausschmeißen wollen. Und gibt Raum für neuen Wind. Ex-FDPler Volker Wissing sollte damit die besten Erfahrungen haben.

El Hotzo. Was, der „reflektierte Medienmann“ ist doch kein Good Boy, sondern war untreu und hat Beziehungspersonen belogen? Verwundert bin ich nicht. Nur traurig, dass ich jetzt weniger zu lachen habe.

Frauen, Leben, Freiheit. Im Iran gibt es gegen die Aufforderungen der Sittenwächter keine Wahl. Trotzdem zog sich eine Studentin aus Protest bis auf die Unterwäsche aus und gab vielen Hoffnung.

Brat summer. Das wochenlange sichtbare Knallgrün bei Social Media, die Attitüde, lange Sommernächte zu genießen und einfach mal eine Göre zu sein, hat zwischen all den Krisen einfach mega gutgetan.

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Nematoden. Die kleinen Würmer übernehmen die Drecksarbeit für einen (essen die Trauerfliegen) und verschwinden dann für immer (sterben). Von solchen Helferchen kann manch Politiker_in nur träumen.

Luigi Mangione. Vor dem Gefängnis wird seine Attraktivität ihn nicht bewahren, aber vielleicht verhilft ihm sein pretty privilege zum Modeljob nach dem Knast. Jeremy Meeks hat vorgemacht, wie es geht.

Martina Hefter als Buchpreisträgerin. Allein schon wegen des peinlichen Wutausbruches von diesem Herrn Meyer, war es die richtige Wahl, „Hey guten Morgen, wie geht es dir?“ zu prämieren.

„Die Scham muss die Seite wechseln“ (Gisèle Pelicot). Manchmal ist ein Satz klüger als hundert Essays.

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Christian Lindner ist für mich der Verlierer des Jahres. Er wollte alles geheim halten, dann ist alles rausgekommen. Pech gehabt! Mal gucken, ob er es noch mal in den Bundestag schafft.

Zwei Kühlschränke in einer Wohnung sind mein Geheimtipp. Einer ist für meinen Mitbewohner und einer für mich. Ich finde, jeder Mensch sollte einen eigenen Kühlschrank haben, dann gibt es keine Konflikte.

Annalena Baerbock ist eine hübsche Frau, die auch ganz schön grantig werden kann. Dann ist nicht nur ihr Blick böse, sondern ich glaube, sie meint das dann auch so.

Gar keine. Ob USA, Ostdeutschland oder EU – alle Wahlen waren doof. Überall nur komische Parteien. Ich halte nicht mehr viel vom Wählen, ich will lieber eine Revolution.

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Es wäre beruhigend zu glauben, dass Europa in eine komfortable Phase des Niedergangs eintreten kann. Aber in Wirklichkeit wird daran nichts komfortabel sein.“ (Mario Draghi, Rede beim Centre for Economic Policy Research)

Matthias Miersch, SPD-Generalsekretär. Abgezockt, wie der Gerhard-Schröder-Buddy Putins German Bluthund rehabilitiert hat. Da geht noch mehr nach dem Motto „nicht in Schwarz-Weiß-Kategorien denken“ (Miersch).

Mancher riskanter Wenz, manch halsbrecherisches Solo beim taz-Schafkopfstammtisch im Wirtshaus Valentin, Hasenheide, Berlin-Kreuzberg: Wer nicht wagt, der nicht gewinnt beziehungsweise prächtig verliert.

Driving isn’t an autonomous activity. It’s a co-operative social activity, in which part of the job of whoever’s behind the wheel is to communicate with others on the road.“ Rebecca Solnit in der London Review of Books, Vol. 46, No. 3

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Liegenlassen, was geht. Es gibt Wichtigeres als Chaos und Staub.

Lady Gaga manipuliert als Harleen Quinzel (später Harley Quinn) in „Joker: Folie à Deux“ den zur Besserung bereiten Joker. Wär’schön, wenn die echten Bösen auch mal so toll singen würden.

Diese Welle? Oder doch die nächste? Die Sur­fe­r*in­nen müssen das Meer lesen, Geg­ne­r*in­nen blocken und dann auch noch geschickt und kraftvoll auf dem Brett balancieren. Surfen war das Spannendste an Olympia.

„Sous la Seine“. Der Film ist großartiger Dystopie-Trash mit umweltpolitischen Ideen und blutrünstigen Hai-Weibchen, die sich ohne Männchen vermehren und Tri­ath­le­t*in­nen wegsnacken. Netflix kann Olympia!

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Schuldenbremse abschaffen!

Asma al-Assad. Die Vogue nannte die frühere First Lady Syriens „Rose der Wüste“. Sie war das schöne Gesicht eines hässlichen Regimes. Bis die Revolution ihren Gatten und sie nach Moskau in den vorzeitigen Ruhestand schickte.

Der Orca, der im Mai die Luxusjacht „Alborán Cognac“ an der Straße von Gibraltar versenkte. Vielleicht wollte er ein Zeichen setzen gegen überbordenden Luxuskonsum. Vielleicht wollte er auch einfach nur spielen.

Aber Europa, deine Ränder schmelzen, und die Albträume kriechen über die Schutzmauern. Die Welt zieht eine immer engere Schlinge um dich.“ Nino Haratischwili über den russischen Imperialismus in Osteuropa.

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Ausziehen. Das erspart den Umgang mit arschigen Mitbewohnern, die einen sowieso rausschmeißen wollen. Und gibt Raum für neuen Wind. Ex-FDPler Volker Wissing sollte damit die besten Erfahrungen haben.

El Hotzo. Was, der „reflektierte Medienmann“ ist doch kein Good Boy, sondern war untreu und hat Beziehungspersonen belogen? Verwundert bin ich nicht. Nur traurig, dass ich jetzt weniger zu lachen habe.

Frauen, Leben, Freiheit. Im Iran gibt es gegen die Aufforderungen der Sittenwächter keine Wahl. Trotzdem zog sich eine Studentin aus Protest bis auf die Unterwäsche aus und gab vielen Hoffnung.

Brat summer. Das wochenlange sichtbare Knallgrün bei Social Media, die Attitüde, lange Sommernächte zu genießen und einfach mal eine Göre zu sein, hat zwischen all den Krisen einfach mega gutgetan.

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Drake vs. Kendrick. Die Rapper zeigen der FDP, wie echter Beef funktioniert, nämlich mit Disstracks. Das Schöne dabei: Am Ende haben beide verloren, aber es bleibt eine Menge guter Musik zurück.

Nematoden. Die kleinen Würmer übernehmen die Drecksarbeit für einen (essen die Trauerfliegen) und verschwinden dann für immer (sterben). Von solchen Helferchen kann manch Politiker_in nur träumen.

Luigi Mangione. Vor dem Gefängnis wird seine Attraktivität ihn nicht bewahren, aber vielleicht verhilft ihm sein pretty privilege zum Modeljob nach dem Knast. Jeremy Meeks hat vorgemacht, wie es geht.

Martina Hefter als Buchpreisträgerin. Allein schon wegen des peinlichen Wutausbruches von diesem Herrn Meyer, war es die richtige Wahl, „Hey guten Morgen, wie geht es dir?“ zu prämieren.

„Die Scham muss die Seite wechseln“ (Gisèle Pelicot). Manchmal ist ein Satz klüger als hundert Essays.

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Christian Lindner ist für mich der Verlierer des Jahres. Er wollte alles geheim halten, dann ist alles rausgekommen. Pech gehabt! Mal gucken, ob er es noch mal in den Bundestag schafft.

Zwei Kühlschränke in einer Wohnung sind mein Geheimtipp. Einer ist für meinen Mitbewohner und einer für mich. Ich finde, jeder Mensch sollte einen eigenen Kühlschrank haben, dann gibt es keine Konflikte.

Annalena Baerbock ist eine hübsche Frau, die auch ganz schön grantig werden kann. Dann ist nicht nur ihr Blick böse, sondern ich glaube, sie meint das dann auch so.

Gar keine. Ob USA, Ostdeutschland oder EU – alle Wahlen waren doof. Überall nur komische Parteien. Ich halte nicht mehr viel vom Wählen, ich will lieber eine Revolution.

Specht der Woche. Jede Woche male ich ein Bild für taz zwei zu einem Thema, das mich bewegt. Das ist mein Lieblingsformat in der ganzen Zeitung.

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In der Ukraine kämpfen und sterben die Menschen für liberale Werte, die im real existierenden FDP-Liberalismus nur noch für zynisches Herumalbern von Fatzkes gut sind.

Es wäre beruhigend zu glauben, dass Europa in eine komfortable Phase des Niedergangs eintreten kann. Aber in Wirklichkeit wird daran nichts komfortabel sein.“ (Mario Draghi, Rede beim Centre for Economic Policy Research)

Matthias Miersch, SPD-Generalsekretär. Abgezockt, wie der Gerhard-Schröder-Buddy Putins German Bluthund rehabilitiert hat. Da geht noch mehr nach dem Motto „nicht in Schwarz-Weiß-Kategorien denken“ (Miersch).

Mancher riskanter Wenz, manch halsbrecherisches Solo beim taz-Schafkopfstammtisch im Wirtshaus Valentin, Hasenheide, Berlin-Kreuzberg: Wer nicht wagt, der nicht gewinnt beziehungsweise prächtig verliert.

Driving isn’t an autonomous activity. It’s a co-operative social activity, in which part of the job of whoever’s behind the wheel is to communicate with others on the road.“ Rebecca Solnit in der London Review of Books, Vol. 46, No. 3

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Bauernproteste. Felder, Schlachten, klingt erst mal nach Mastbetrieb. Anfang des Jahres kippten wütende Bauern Gülle auf die Straße. Bis der Jahreszyklus seinen Lauf nahm und sie wieder auf ihren Feldern zu tun hatten.

Schuldenbremse abschaffen!

Asma al-Assad. Die Vogue nannte die frühere First Lady Syriens „Rose der Wüste“. Sie war das schöne Gesicht eines hässlichen Regimes. Bis die Revolution ihren Gatten und sie nach Moskau in den vorzeitigen Ruhestand schickte.

Der Orca, der im Mai die Luxusjacht „Alborán Cognac“ an der Straße von Gibraltar versenkte. Vielleicht wollte er ein Zeichen setzen gegen überbordenden Luxuskonsum. Vielleicht wollte er auch einfach nur spielen.

Aber Europa, deine Ränder schmelzen, und die Albträume kriechen über die Schutzmauern. Die Welt zieht eine immer engere Schlinge um dich.“ Nino Haratischwili über den russischen Imperialismus in Osteuropa.

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Antifaschistischer Schutzwall. Am 15. Dezember haben An­ti­fa­schis­t:in­nen in Hannover die rechte Burschenschaft Ghibellinia-Leipzig eingezäunt, um sie an einer Tagung zu hindern. Einfach genial.

Ausziehen. Das erspart den Umgang mit arschigen Mitbewohnern, die einen sowieso rausschmeißen wollen. Und gibt Raum für neuen Wind. Ex-FDPler Volker Wissing sollte damit die besten Erfahrungen haben.

El Hotzo. Was, der „reflektierte Medienmann“ ist doch kein Good Boy, sondern war untreu und hat Beziehungspersonen belogen? Verwundert bin ich nicht. Nur traurig, dass ich jetzt weniger zu lachen habe.

Frauen, Leben, Freiheit. Im Iran gibt es gegen die Aufforderungen der Sittenwächter keine Wahl. Trotzdem zog sich eine Studentin aus Protest bis auf die Unterwäsche aus und gab vielen Hoffnung.

Brat summer. Das wochenlange sichtbare Knallgrün bei Social Media, die Attitüde, lange Sommernächte zu genießen und einfach mal eine Göre zu sein, hat zwischen all den Krisen einfach mega gutgetan.

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Drake vs. Kendrick. Die Rapper zeigen der FDP, wie echter Beef funktioniert, nämlich mit Disstracks. Das Schöne dabei: Am Ende haben beide verloren, aber es bleibt eine Menge guter Musik zurück.

Nematoden. Die kleinen Würmer übernehmen die Drecksarbeit für einen (essen die Trauerfliegen) und verschwinden dann für immer (sterben). Von solchen Helferchen kann manch Politiker_in nur träumen.

Luigi Mangione. Vor dem Gefängnis wird seine Attraktivität ihn nicht bewahren, aber vielleicht verhilft ihm sein pretty privilege zum Modeljob nach dem Knast. Jeremy Meeks hat vorgemacht, wie es geht.

Martina Hefter als Buchpreisträgerin. Allein schon wegen des peinlichen Wutausbruches von diesem Herrn Meyer, war es die richtige Wahl, „Hey guten Morgen, wie geht es dir?“ zu prämieren.

„Die Scham muss die Seite wechseln“ (Gisèle Pelicot). Manchmal ist ein Satz klüger als hundert Essays.

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Christian Lindner ist für mich der Verlierer des Jahres. Er wollte alles geheim halten, dann ist alles rausgekommen. Pech gehabt! Mal gucken, ob er es noch mal in den Bundestag schafft.

Zwei Kühlschränke in einer Wohnung sind mein Geheimtipp. Einer ist für meinen Mitbewohner und einer für mich. Ich finde, jeder Mensch sollte einen eigenen Kühlschrank haben, dann gibt es keine Konflikte.

Annalena Baerbock ist eine hübsche Frau, die auch ganz schön grantig werden kann. Dann ist nicht nur ihr Blick böse, sondern ich glaube, sie meint das dann auch so.

Gar keine. Ob USA, Ostdeutschland oder EU – alle Wahlen waren doof. Überall nur komische Parteien. Ich halte nicht mehr viel vom Wählen, ich will lieber eine Revolution.

Specht der Woche. Jede Woche male ich ein Bild für taz zwei zu einem Thema, das mich bewegt. Das ist mein Lieblingsformat in der ganzen Zeitung.

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Es wäre beruhigend zu glauben, dass Europa in eine komfortable Phase des Niedergangs eintreten kann. Aber in Wirklichkeit wird daran nichts komfortabel sein.“ (Mario Draghi, Rede beim Centre for Economic Policy Research)

Matthias Miersch, SPD-Generalsekretär. Abgezockt, wie der Gerhard-Schröder-Buddy Putins German Bluthund rehabilitiert hat. Da geht noch mehr nach dem Motto „nicht in Schwarz-Weiß-Kategorien denken“ (Miersch).

Mancher riskanter Wenz, manch halsbrecherisches Solo beim taz-Schafkopfstammtisch im Wirtshaus Valentin, Hasenheide, Berlin-Kreuzberg: Wer nicht wagt, der nicht gewinnt beziehungsweise prächtig verliert.

Driving isn’t an autonomous activity. It’s a co-operative social activity, in which part of the job of whoever’s behind the wheel is to communicate with others on the road.“ Rebecca Solnit in der London Review of Books, Vol. 46, No. 3

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Ausziehen. Das erspart den Umgang mit arschigen Mitbewohnern, die einen sowieso rausschmeißen wollen. Und gibt Raum für neuen Wind. Ex-FDPler Volker Wissing sollte damit die besten Erfahrungen haben.

El Hotzo. Was, der „reflektierte Medienmann“ ist doch kein Good Boy, sondern war untreu und hat Beziehungspersonen belogen? Verwundert bin ich nicht. Nur traurig, dass ich jetzt weniger zu lachen habe.

Frauen, Leben, Freiheit. Im Iran gibt es gegen die Aufforderungen der Sittenwächter keine Wahl. Trotzdem zog sich eine Studentin aus Protest bis auf die Unterwäsche aus und gab vielen Hoffnung.

Brat summer. Das wochenlange sichtbare Knallgrün bei Social Media, die Attitüde, lange Sommernächte zu genießen und einfach mal eine Göre zu sein, hat zwischen all den Krisen einfach mega gutgetan.

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Nematoden. Die kleinen Würmer übernehmen die Drecksarbeit für einen (essen die Trauerfliegen) und verschwinden dann für immer (sterben). Von solchen Helferchen kann manch Politiker_in nur träumen.

Luigi Mangione. Vor dem Gefängnis wird seine Attraktivität ihn nicht bewahren, aber vielleicht verhilft ihm sein pretty privilege zum Modeljob nach dem Knast. Jeremy Meeks hat vorgemacht, wie es geht.

Martina Hefter als Buchpreisträgerin. Allein schon wegen des peinlichen Wutausbruches von diesem Herrn Meyer, war es die richtige Wahl, „Hey guten Morgen, wie geht es dir?“ zu prämieren.

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Annalena Baerbock ist eine hübsche Frau, die auch ganz schön grantig werden kann. Dann ist nicht nur ihr Blick böse, sondern ich glaube, sie meint das dann auch so.

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Matthias Miersch, SPD-Generalsekretär. Abgezockt, wie der Gerhard-Schröder-Buddy Putins German Bluthund rehabilitiert hat. Da geht noch mehr nach dem Motto „nicht in Schwarz-Weiß-Kategorien denken“ (Miersch).

Mancher riskanter Wenz, manch halsbrecherisches Solo beim taz-Schafkopfstammtisch im Wirtshaus Valentin, Hasenheide, Berlin-Kreuzberg: Wer nicht wagt, der nicht gewinnt beziehungsweise prächtig verliert.

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Luigi Mangione. Vor dem Gefängnis wird seine Attraktivität ihn nicht bewahren, aber vielleicht verhilft ihm sein pretty privilege zum Modeljob nach dem Knast. Jeremy Meeks hat vorgemacht, wie es geht.

Martina Hefter als Buchpreisträgerin. Allein schon wegen des peinlichen Wutausbruches von diesem Herrn Meyer, war es die richtige Wahl, „Hey guten Morgen, wie geht es dir?“ zu prämieren.

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Zwei Kühlschränke in einer Wohnung sind mein Geheimtipp. Einer ist für meinen Mitbewohner und einer für mich. Ich finde, jeder Mensch sollte einen eigenen Kühlschrank haben, dann gibt es keine Konflikte.

Annalena Baerbock ist eine hübsche Frau, die auch ganz schön grantig werden kann. Dann ist nicht nur ihr Blick böse, sondern ich glaube, sie meint das dann auch so.

Gar keine. Ob USA, Ostdeutschland oder EU – alle Wahlen waren doof. Überall nur komische Parteien. Ich halte nicht mehr viel vom Wählen, ich will lieber eine Revolution.

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Es wäre beruhigend zu glauben, dass Europa in eine komfortable Phase des Niedergangs eintreten kann. Aber in Wirklichkeit wird daran nichts komfortabel sein.“ (Mario Draghi, Rede beim Centre for Economic Policy Research)

Matthias Miersch, SPD-Generalsekretär. Abgezockt, wie der Gerhard-Schröder-Buddy Putins German Bluthund rehabilitiert hat. Da geht noch mehr nach dem Motto „nicht in Schwarz-Weiß-Kategorien denken“ (Miersch).

Mancher riskanter Wenz, manch halsbrecherisches Solo beim taz-Schafkopfstammtisch im Wirtshaus Valentin, Hasenheide, Berlin-Kreuzberg: Wer nicht wagt, der nicht gewinnt beziehungsweise prächtig verliert.

Driving isn’t an autonomous activity. It’s a co-operative social activity, in which part of the job of whoever’s behind the wheel is to communicate with others on the road.“ Rebecca Solnit in der London Review of Books, Vol. 46, No. 3

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Zwei Kühlschränke in einer Wohnung sind mein Geheimtipp. Einer ist für meinen Mitbewohner und einer für mich. Ich finde, jeder Mensch sollte einen eigenen Kühlschrank haben, dann gibt es keine Konflikte.

Annalena Baerbock ist eine hübsche Frau, die auch ganz schön grantig werden kann. Dann ist nicht nur ihr Blick böse, sondern ich glaube, sie meint das dann auch so.

Gar keine. Ob USA, Ostdeutschland oder EU – alle Wahlen waren doof. Überall nur komische Parteien. Ich halte nicht mehr viel vom Wählen, ich will lieber eine Revolution.

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Matthias Miersch, SPD-Generalsekretär. Abgezockt, wie der Gerhard-Schröder-Buddy Putins German Bluthund rehabilitiert hat. Da geht noch mehr nach dem Motto „nicht in Schwarz-Weiß-Kategorien denken“ (Miersch).

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