Heinos Katze gegessen

Blonder Barde wünscht sich deutschen Trump

Knödelbardenfoto: dpa

Andere haben Taylor Swift, wir haben Heino. Der „Schwarzbraun ist die Haselnuss“-Barde erhob am Mittwoch in der Bild gewichtig das politische Wort: „Deutschland braucht einen Donald Trump, der in unserem Land endlich aufräumt und dem die Meinung seiner Gegner einfach so was von egal ist“, zitiert das Blut-und-Sperma-Blatt den Knödel-Bariton. Also quasi ein Mann wie Heino selbst. Der Deutschtümler war ja schon immer extrem reaktionär, dennoch fragen sich Beobachter, warum Heino ausgerechnet jetzt auf den Trump-Zug springt: Sieht er sich als Gegengewicht zu Taylor Swift? Offenbar ist der Grund profaner, wie aus gewöhnlich gut unterrichten Kuchenkreisen in seinem Wohnort Kitzbühel verlautete: Heinos Katze soll verfrühstückt worden sein. Angeblich von Haitianern in Österreich. Die allerdings in Kitzbühel extrem selten anzutreffen sind. Trump jedenfalls soll sich für die Unterstützung Heinos bedankt haben. Sobald er wieder US-Präsident sei, werde er Arnold Schwarzenegger als Sonderermittler einsetzen, um das Kitzbüheler Cat-Gate aufzuklären. Vermutlich ist die Katze auch nur wegen Heinos schrillen Tönen weggelaufen.