: Einschränkungen bei der U-Bahn
Wirtschaftssenatorin Franziska Giffey (SPD), Aufsichtsratschefin der BVG, hat bestätigt, dass die Verkehrsbetriebe ihr U-Bahn-Angebot einschränken. Betroffen seien Länge und Takt – also seltener fahrende kürzere Züge. Das soll nicht allein auf die Fußball-EM zurückzuführen sein. Offenbar geht es um kaputte Züge und überlastende Werkstätten. „Da wird es einige Einschränkungen geben, aber da muss nun keiner stundenlang auf einen Zug warten“, sagt Giffey am Dienstag vor Journalisten, „wir reden hier über wenige Minuten.“ Bis wann die Einschränkungen dauern, ist offen: Sie sollen „so schnell wie möglich wieder aufgehoben werden“, so Giffey. Sie setzte auf Entlastung durch die Ferien und die Zeit nach der EM mit ihren vielen Berlin-Besuchern. (sta)
Eine Koalition, die was bewegt: taz.de und ihre Leser:innen
Unsere Community ermöglicht den freien Zugang für alle. Dies unterscheidet uns von anderen Nachrichtenseiten. Wir begreifen Journalismus nicht nur als Produkt, sondern auch als öffentliches Gut. Unsere Artikel sollen möglichst vielen Menschen zugutekommen. Mit unserer Berichterstattung versuchen wir das zu tun, was wir können: guten, engagierten Journalismus. Alle Schwerpunkte, Berichte und Hintergründe stellen wir dabei frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade jetzt müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Was uns noch unterscheidet: Unsere Leser:innen. Sie müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Es wäre ein schönes Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen