: verboten
Guten Tag,
meine Damen und Herren!
51 Minuten, handgestoppt von den Kolleg*innen der Deutschen Presseagentur, hat der Kanzler auf dem SPD-Parteitag geredet. Und zwar ohne Manuskript! Und zwar so voller Wärme und großartig und mitreißend, dass eine gerührte Parteichefin Saskia Esken zu Protokoll gab, das habe sie „im Herzen angefasst, ganz ehrlich im Herzen angefasst“. verboten ist auch schon ganz ergriffen von so viel Friede, Freude, Spekulatius, und kann gerade noch durch einen Tränenschleier blinzelnd von der schärfsten Waffe lesen, mit der der Kanzler nun Christian Lindner in den Haushaltsverhandlungen beikommen will:
Zuversicht.
Eine Koalition, die was bewegt: taz.de und ihre Leser:innen
Unsere Community ermöglicht den freien Zugang für alle. Dies unterscheidet uns von anderen Nachrichtenseiten. Wir begreifen Journalismus nicht nur als Produkt, sondern auch als öffentliches Gut. Unsere Artikel sollen möglichst vielen Menschen zugutekommen. Mit unserer Berichterstattung versuchen wir das zu tun, was wir können: guten, engagierten Journalismus. Alle Schwerpunkte, Berichte und Hintergründe stellen wir dabei frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade jetzt müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Was uns noch unterscheidet: Unsere Leser:innen. Sie müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Es wäre ein schönes Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen